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September

Knollensellerie mit Rahmsauce

    Mit ein­er leck­eren Rahm­sauce wird der Knol­lensel­lerie zu einem schmack­haften Gericht. Wer mag serviert das Gericht mit Reis oder bre­it­en Band­nudeln. Es kann jedoch auch ohne Beilage serviert werden.

    Ofensellerie mit Frischkäsesauce

      Bei diesem Rezept ist der Knol­lensel­lerie nicht die Beilage, son­dern ste­ht im Mit­telpunkt des Menus. Gesamtzeit: 60min Rezept für 4 Per­so­n­en 4Sellerie à ca. 200 g Salz 3 ELO­livenöl 3 ELMan­del­s­tifte 300 gFrischkäse nature 0,5 dlVoll­rahm Pfef­fer aus der Müh­le, Salz 60 gRöstzwiebeln 4 ELAce­to bal­sam­i­co Zubere­itung: 1. Sel­l­erie unter fliessen­dem Wass­er abbürsten und ungeschält hal­bieren. Mit Olivenöl ein­reiben und mit wenig Salz würzen. Den Sel­l­erie auf ein Back­blech oder in eine ofen­feste Form leg­en. Im Back­ofen bei 200°C Umluft für unge­fähr 35 Minuten rösten. Ab und zu den Sel­l­erie wen­den. 2. Nach 35 Minuten die Man­del­s­tifte über den Sel­l­erie leg­en und nochmals 5 Minuten garen. Mit einem spitzen Mess­er die Garprobe machen. Mit dem Mess­er in den Sel­l­erie stechen, wenn er sich ohne Wider­stand her­ausziehen lässt, ist er durch. 3. Während der Sel­l­erie im Ofen ist die Sauce zubere­it­en. Den Frischkäse mit dem Rahm cremig rühren und mit Pfef­fer und Salz würzen. 4. Sel­l­erie aus dem Ofen nehmen, Röstzwiebeln darüber streuen, Sauce dazu anricht­en und mit Ace­to beträufeln. Dieses Rezept wurde durch migus­to inspiriert.

      Mangold mit Tahini-Joghurt-Sauce, Pinienkernen mit Zwiebel-Linsenreis

        In diesem Rezept wird Man­gold auf ara­bis­che Weise zubere­it­et. Das Gemüse wird kurz blanchiert und anschliessend in Öl erwärmt und gebrat­en. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Zwiebel-Lin­sen­reis 250g grüne oder braune Lin­sen 4 mit­tel­grosse Zwiebeln 3 EL Mehl 100ml Brat­fett 2 TL Kreuzküm­mel­samen 1 ½ TL Korian­der gemahlen 200g Bas­matireis 2 EL Olivenöl ½ TL gemah­lene Kurku­ma 1 ½ TL gemahlen­er Piment / Chilip­ul­ver 1 ½ TL Zimt Salz und schwarz­er Pfef­fer Man­gold mit Tahi­ni-Joghurt-Sauce 1kg Man­gold 40g But­ter (oder veg­ane Mar­garine) 2 EL Olivenöl 40g Pinienkerne 2 kleine Knoblauchze­hen 60ml trock­en­er Weis­s­wein Paprika­pul­ver Salz und Pfef­fer Für die Sauce 75 helles Tahi­ni 75 Joghurt (z.b. griechis­ches Joghurt oder Soja­joghurt) 2 EL Zitro­nen­saft 2 Knoblauchze­hen Zubere­itung: Zwiebel-Lin­sen­reis 1. Für den Lin­sen­reis, die Lin­sen mit viel Wass­er bedeck­en und 12–15min biss­fest garen und in ein Sieb abgiessen. 2. Die Zwiebel schälen, in feine Ringe schnei­den, in eine Schüs­sel mit Deck­el geben, Mehl dazu geben und mit geschlossen­em Deck­el gut schüt­teln. Das Brat­fett in ein­er grossen beschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebel­ringe darin por­tion­sweise frit­tieren. Mit ein­er Schaumkelle aus dem Topf nehmen und auf die Seite stellen. Das Brat­fett aus dem Topf nehmen. 3. Kreuzküm­mel­samen und gemahle­nen Korian­der in gle­ichen Topf geben und 1–2min rösten. Reis, Olivenöl, Kurku­ma, Piment/Chilipulver, Zimt, Salz, Pfef­fer hinzufü­gen und umrühren. 330ml Wass­er und die Lin­sen dazugeben, den Topf zudeck­en und 15min köcheln lassen. 4. Den Topf mit geschlossen­em Deck­el 5min ruhen lassen, dann die Hälfte der Zwiebeln unterziehen und die restlichen Zwiebeln dazu servieren. Man­gold mit Tahi­ni-Joghurt-Sauce 1. Kraut­stiel waschen und rüsten. Die Blät­ter von… Weit­er­lesen »Man­gold mit Tahi­ni-Joghurt-Sauce, Pinienker­nen mit Zwiebel-Linsenreis

        Buntes Ofengemüse mit Kapern-Zitronen-Vinaigrette

          Gesamtzeit: 35min Rezept für 4 Per­so­n­en Ich liebe das Rezept mit bun­ten Bun­drüe­bli. Dabei schmeckt es beson­ders gut, wenn noch ein Stück Grün ste­hen gelassen wird, das wird schön knus­prig. Je nach Sai­son ist dies natür­lich nicht möglich. Der Clou am Ganzen ist aber die Vinai­grette, die dem Gericht das gewisse Etwas mit Frische­kick ver­lei­ht. Neb­st Rüe­bli kann auch anderes Wurzel­gemüse, wie beispiel­sweise Pasti­naken, Ran­den, Süsskartof­feln oder auch Kür­bis und Früh­lingszwiebeln ver­wen­det wer­den. Zutat­en: 1–2 Bund Rüe­bli ev. weit­eres Gemüse nach Wahl 1–2 EL Olivenöl 1–2 TL Zaatar (falls vorhan­den) nach Wahl 1 Zwiebel nach Wahl 1–2 Knoblauchze­hen Ros­marin, Pfef­fer, Salz Vinai­grette: 1,5 EL Olivenöl 1 EL Ahorn­sirup 4 EL Zitro­nen­saft 1 TL Senf 3 TL ein­gelegte Kapern Ca. ½ TL Salz, Pfef­fer Zubere­itung:  1. Ein Bund Rüe­bli und weit­eres Gemüse putzen und rüsten (Rüe­bli­grün sorgfältig putzen), Rüe­bli nicht schälen. Dann in Streifen schnei­den. Mis­chen mit Olivenöl, 1–2 TL Zaatar (falls vorhan­den), son­stigem Gewürz wie Ros­marin, Pfef­fer, Salz, und nach Belieben Zwiebel­streifen und Knoblauch fein gehackt darunter heben. 2. In eine grosse Ofen­schale oder auf ein Blech geben und im Ofen bei 220 Grad in der Mitte ca. 25 Minuten garen (oder bis das Gemüse schön angeröstet ist). 3. In der Zwis­chen­zeit das Vinai­grette zubere­it­en. Olivenöl, Ahorn­sirup, Zitro­nen­saft und Senf mis­chen, Kapern mit dem Mess­er fein hack­en und dazugeben. Mit Salz und Pfef­fer abschmeck­en. 4. Das Gemüse aus dem Ofen nehmen und mit dem Vinai­grette beträufeln. Das Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von Yotam Ottolenghi in «Genussvoll veg­e­tarisch» entstanden.

          Palmkohl-Bohneneintopf

            Palmkohl — auch Schwarzkohl genan­nt — kann ähn­lich zubere­it­et wer­den wie Fed­erkohl. Palmkohl kann sowohl roh als auch gekocht verzehrt wer­den.  Gesamtzeit: 50min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en:2 Zwiebeln2–3 Knoblauchze­hen3 EL Olivenöl1 Bund Palmkohl2 Karot­ten3 Kartof­feln1–2 kleinere Fenchel10 Zweige Thymi­an1dl Weis­s­wein250–300g Kid­ney­bohnen600g gehack­te Tomat­en (Pelat­ti)2dl Bouil­lonPfef­fer, Salz, Papri­ka 4 Scheiben Pita Brot Nussme­san2 EL Hefe­flock­en3 EL gemah­lene Man­deln1 TL Salz1 TL Knoblauch­pul­ver Zubere­itung:1. Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und im Olivenöl glasig brat­en.2. Palmkohl in Streifen schnei­den, Karot­ten, Kartof­feln und Fenchel in kleine Wür­fel schnei­den und zu den Zwiebeln geben und einige Minuten brat­en.3. Thymi­an waschen, trock­en schüt­teln, Blättchen abzupfen und zum Gemüse geben. Das Gemüse mit Weis­s­wein ablöschen und einkochen lassen.4. Gehack­te Tomat­en und Bouil­lon zum Gemüse geben, würzen und 20–30 min leicht kochen lassen.5. Einen Drit­tel der Bohnen grob püri­eren und mit den ganzen Bohnen zum Gemüse geben und nochmals 10min leicht kochen lassen.6. Währen­dem das Gemüse kocht das Nussme­san zubere­it­en. Alle Zutat­en in eine kleine Schüs­sel geben und gut mis­chen. Pitabrot nach Pack­ungsan­leitung zubere­it­en.7. Den Ein­topf in eine Sup­pen­schüs­sel geben, Nussme­san darüber streuen und Pita dazu servieren.

            Cremige Kohlrabi-Stäbchen

              Wieder ein­mal ein Rezept welch­es schnell zubere­it­et ist und nur wenige Zutat­en braucht. Rezept für 2 Per­so­n­en 2 Kohlra­bi (ca. 800g)1 Knoblauchze­he150g Kräuter­frischkäse1 EL Öl1/2 Kugel Moz­zarel­la (60g)50g gerieben­er Käs­eSalz, Pfef­fer Zubere­itung: 1. Kohlra­bi schälen und in Stäbchen schnei­den. Knoblauchze­hen schälen, pressen und in eine Auflauf­form geben.2. Öl darüber träufeln und Kräuter­frischkäse dazu geben und würzen. Auflauf­form in den Ofen schieben und bei 180° Grad 30min back­en.3. Auflauf­form aus dem Ofen nehmen und gut ver­mis­chen.4. Moz­zarel­la in Wür­felchen schnei­den und mit dem gerieben Käse über die Kohlra­bi geben. Über­back­en bis der Käse etwas braun wird, ca 15min.5. Bei Bedarf nochmals würzen und servieren.

              Asiatisch gewürztes Gemüse

                Frisches Gemüse mit Sojasauce ist schnell zubere­it­et. Dazu kann Reis oder asi­atis­che Nudeln serviert wer­den. Rezept für 4 Per­so­n­en ½‑1 Brokkoli (je nach Grösse) ½‑1 Blu­menkohl (je nach Grösse) 150g Kefe 2–3 Knoblauchze­hen 2 EL Brat­fett 2 EL Sojausauce Pfef­fer Ing­w­er­pul­ver 1–2 EL Ahorn­sirup (oder anderes Süs­sungsmit­tel) 70g Cashewk­erne Zubere­itung: 1. Brokkoli, Blu­menkohl und Kefe rüsten, Knoblauchze­hen pressen. Brat­fett in einem Wok erhitzen (als Alter­na­tive auch in ein­er Bratp­fanne möglich). Knoblauch, Brokkoli, Blu­menkohl darin brat­en. Wenn dieses Gemüse etwas gebrat­en ist die Kefe dazu geben. 2. Sojasauce, Pfef­fer, Ing­w­er­pul­ver und Ahorn­sirup dazu geben und mis­chen. 3. Cashewk­erne dazu geben und abschliessend einige Minuten mit­brat­en. 4. Mit Reis oder Nudeln servieren.

                Ofengemüse mit Sommergemüse

                  Ein schnelles Rezept, welch­es ide­al zum Vor­bere­it­en ist. Das Gemüse kann je nach Sai­son vari­iert wer­den. Das Kraut der Karot­ten muss nicht wegge­wor­fen wer­den. Daraus kann Pesto geza­ubert wer­den, es kann über den Salat gegeben wer­den oder um Saucen und Sup­pen zu würzen. Rezept für 4 Per­so­n­en Ca. 20 kleine Karot­ten 4 Kartof­feln 2 Kohlra­bi 2 EL Olivenöl Salz, Papri­ka, Cur­ry Zubere­itung: 1. Alles Gemüse waschen und Kohlra­bi schälen. Kartof­feln und Kohlra­bi in kleine Stücke schnei­den, kleine Karot­ten ganz lassen und nur den ober­sten Teil des Krautes abschnei­den.  2. Das Gemüse mit dem Olivenöl mis­chen und nach belieben würzen. 3. Im Ofen bei 200°C Ober/Unterhitze (oder 180° C Umluft) backen.

                  Rettich Canapee

                    Dieses Rezept ist schnell zubere­it­et und ist mit einem grü­nen Salat eine voll­w­er­tige Mahlzeit. Es kann aber auch als Apero zubere­it­et wer­den.  Rezept für 2–4 Per­so­n­en Zutat­en:2 Ret­tich3–4 Schnit­t­lauch­stän­gel (mit Blüten)4 BrotscheibenPfef­fer, Salz Zubere­itung:1. Ret­tich fein raf­feln.2. Schnit­t­lauch­stän­gel (mit Blüten) fein hak­en und unter den Ret­tich mis­chen. Alles nach belieben mit Salz und Pfef­fer würzen.4. Brotscheiben mit dem fein ger­af­fel­ten und gewürzten Ret­tich bele­gen und geniessen.

                    Randen-Gorgonzola Flammkuchen

                      Ein Flammkuchen eignet sich gut als Haupt­gang mit einem Salat oder kann auch bei einem Apéro serviert wer­den. Der Teig kann einen Teig vorher zubere­it­et wer­den. Dafür den Teig über Nacht in den Kühlschrank geben.  Gesamtzeit: 1h 30 Rezept für 4 Per­so­n­en Teig 400g Mehl 1 TL Salz 0.5 Wür­fel Hefe 2–3 dl lauwarmes Wass­er 100g Creme fraîche 100g Gor­gonzo­la 2–3 rohe Ran­den 1 Birne 1 Zwiebel Salz, Pfef­fer 2dl des lauwar­men Wassers mit der Hefe mis­chen, sodass diese ver­laufen kann.  Mehl, Salz sowie Hefe­wass­er mis­chen und zu einem glat­ten Teig kneten. Den Teig 1h ruhen lassen. Den Ran­den waschen, in reich­lich Wass­er knapp weich kochen. Die Kochzeit kann je nach Grösse enorm vari­ieren (20–40min). Wenn man mit einem Rüstmess­er ohne Gegen­druck rein­stechen kann, sind sie gar. Ran­den her­aus nehmen, kurz abkühlen lassen und dann in dünne Scheiben schnei­den. Die Birne rüsten und in dünne Scheiben schnei­den, die Zwiebel in Ringe schnei­den. Den Gor­gonzo­la in kleine Wür­fel schnei­den. Den Ofen auf 250° Grad vorheizen. Den Teig in zwei gle­iche Teile zer­legen. Bei­de Teigteile dünn auswallen und je auf ein vor­bere­it­etes Blech leg­en. Den Teig mit Creme fraîche bestre­ichen und mit Pfef­fer und Salz würzen. Ran­den, Birne und Zwiebel damit bele­gen, Gor­gonzo­la darüber verteilen. Den Flammkuchen im Vorge­heizten Ofen 8–12min backen.