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Linda

Knollensellerie mit Rahmsauce

    Mit ein­er leck­eren Rahm­sauce wird der Knol­lensel­lerie zu einem schmack­haften Gericht. Wer mag serviert das Gericht mit Reis oder bre­it­en Band­nudeln. Es kann jedoch auch ohne Beilage serviert werden.

    Mangold mit Tahini-Joghurt-Sauce, Pinienkernen mit Zwiebel-Linsenreis

      In diesem Rezept wird Man­gold auf ara­bis­che Weise zubere­it­et. Das Gemüse wird kurz blanchiert und anschliessend in Öl erwärmt und gebrat­en. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Zwiebel-Lin­sen­reis 250g grüne oder braune Lin­sen 4 mit­tel­grosse Zwiebeln 3 EL Mehl 100ml Brat­fett 2 TL Kreuzküm­mel­samen 1 ½ TL Korian­der gemahlen 200g Bas­matireis 2 EL Olivenöl ½ TL gemah­lene Kurku­ma 1 ½ TL gemahlen­er Piment / Chilip­ul­ver 1 ½ TL Zimt Salz und schwarz­er Pfef­fer Man­gold mit Tahi­ni-Joghurt-Sauce 1kg Man­gold 40g But­ter (oder veg­ane Mar­garine) 2 EL Olivenöl 40g Pinienkerne 2 kleine Knoblauchze­hen 60ml trock­en­er Weis­s­wein Paprika­pul­ver Salz und Pfef­fer Für die Sauce 75 helles Tahi­ni 75 Joghurt (z.b. griechis­ches Joghurt oder Soja­joghurt) 2 EL Zitro­nen­saft 2 Knoblauchze­hen Zubere­itung: Zwiebel-Lin­sen­reis 1. Für den Lin­sen­reis, die Lin­sen mit viel Wass­er bedeck­en und 12–15min biss­fest garen und in ein Sieb abgiessen. 2. Die Zwiebel schälen, in feine Ringe schnei­den, in eine Schüs­sel mit Deck­el geben, Mehl dazu geben und mit geschlossen­em Deck­el gut schüt­teln. Das Brat­fett in ein­er grossen beschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebel­ringe darin por­tion­sweise frit­tieren. Mit ein­er Schaumkelle aus dem Topf nehmen und auf die Seite stellen. Das Brat­fett aus dem Topf nehmen. 3. Kreuzküm­mel­samen und gemahle­nen Korian­der in gle­ichen Topf geben und 1–2min rösten. Reis, Olivenöl, Kurku­ma, Piment/Chilipulver, Zimt, Salz, Pfef­fer hinzufü­gen und umrühren. 330ml Wass­er und die Lin­sen dazugeben, den Topf zudeck­en und 15min köcheln lassen. 4. Den Topf mit geschlossen­em Deck­el 5min ruhen lassen, dann die Hälfte der Zwiebeln unterziehen und die restlichen Zwiebeln dazu servieren. Man­gold mit Tahi­ni-Joghurt-Sauce 1. Kraut­stiel waschen und rüsten. Die Blät­ter von… Weit­er­lesen »Man­gold mit Tahi­ni-Joghurt-Sauce, Pinienker­nen mit Zwiebel-Linsenreis

      Palmkohl-Bohneneintopf

        Palmkohl — auch Schwarzkohl genan­nt — kann ähn­lich zubere­it­et wer­den wie Fed­erkohl. Palmkohl kann sowohl roh als auch gekocht verzehrt wer­den.  Gesamtzeit: 50min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en:2 Zwiebeln2–3 Knoblauchze­hen3 EL Olivenöl1 Bund Palmkohl2 Karot­ten3 Kartof­feln1–2 kleinere Fenchel10 Zweige Thymi­an1dl Weis­s­wein250–300g Kid­ney­bohnen600g gehack­te Tomat­en (Pelat­ti)2dl Bouil­lonPfef­fer, Salz, Papri­ka 4 Scheiben Pita Brot Nussme­san2 EL Hefe­flock­en3 EL gemah­lene Man­deln1 TL Salz1 TL Knoblauch­pul­ver Zubere­itung:1. Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und im Olivenöl glasig brat­en.2. Palmkohl in Streifen schnei­den, Karot­ten, Kartof­feln und Fenchel in kleine Wür­fel schnei­den und zu den Zwiebeln geben und einige Minuten brat­en.3. Thymi­an waschen, trock­en schüt­teln, Blättchen abzupfen und zum Gemüse geben. Das Gemüse mit Weis­s­wein ablöschen und einkochen lassen.4. Gehack­te Tomat­en und Bouil­lon zum Gemüse geben, würzen und 20–30 min leicht kochen lassen.5. Einen Drit­tel der Bohnen grob püri­eren und mit den ganzen Bohnen zum Gemüse geben und nochmals 10min leicht kochen lassen.6. Währen­dem das Gemüse kocht das Nussme­san zubere­it­en. Alle Zutat­en in eine kleine Schüs­sel geben und gut mis­chen. Pitabrot nach Pack­ungsan­leitung zubere­it­en.7. Den Ein­topf in eine Sup­pen­schüs­sel geben, Nussme­san darüber streuen und Pita dazu servieren.

        Knackiger Frühlingssalat

          Dieser frische Früh­lingssalat ist eine leichte und nährhafte Mahlzeit. Wer mag serviert gebraten­er Hal­lou­mi, Tofu, Poulet oder auch Pitabrot dazu. Einen Teil der Karot­ten (oder alles) kann durch Ret­tich erset­zt wer­den, dadurch wird der Salat etwas schär­fer. Rezept für 4 Por­tio­nen Zutat­en: 300g Karot­ten 150g Radi­eschen 2 Äpfel 1 Hand­voll Peter­silie 1 Hand­voll Pfef­fer­minz 1–2 Früh­lingszwiebeln 4 EL Rotwei­nes­sig 8 EL Olivenöl 1 EL Tahin (Sesam­mus) Salz, Pfef­fer ev. Chilip­ul­ver 1 Hand­voll Rosi­nen 2 EL Sesam­samen Zubere­itung: Gemüse und Kräuter waschen, Karot­ten in feine längliche Stifte schnei­den, Radi­eschen in feine Scheiben schnei­den und die Radi­eschen­blät­ter grob hack­en. Früh­lingszwiebeln in feine Ringe schnei­den, Peter­silie und Pfef­fer­minz hack­en. Alles in eine Schüs­sel geben und gut mis­chen. Für das Dress­ing Rotwei­nes­sig, Olivenöl und Tahin mis­chen, mit Salz, Pfef­fer und wer mag mit Chilip­ul­ver würzen. Das Dress­ing über das Gemüse geben und gut mis­chen. Den Salat anricht­en mit Rosin­gen und Sesam­samen bestreuen.  Das Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von Jamie Oliv­er entstanden. 

          Rhabarber-Ziegenkäsebrotschnitten

            Die säuer­liche Rhabar­ber passt her­vor­ra­gend zu Ziegenkäse und Thymi­an. Das Rezept kann als schnelle Mahlzeit oder auch Apero zubere­it­et wer­den. Mit einem Salat wer­den diese Schnit­ten eine voll­w­er­tige Mahlzeit. Gesamtzeit: 30min Rezept für 4 Per­so­n­en als Apero oder 2 Per­so­n­en als Mahlzeit ca. 250 g Rhabar­ber4–5 Thymi­anzweige1 Ros­mar­inzweig1 EL Olivenöl1 EL HonigPfef­fer 6 Scheiben Brot (ca. 250g)100g Ziegen­we­ichkäse4–5 Thymi­anzweige1 EL HonigPfef­fer, Salz Zubere­itung: Rhabar­ber waschen und in 3–4cm lange Stücke schnei­den und in eine Auflauf­form leg­en. Alle Zutat­en bis und mit Pfef­fer darüber geben. Form in den Ofen schieben und bei 180° Grad 20min back­en.  Brot in Scheiben schnei­den und auf ein Blech leg­en. Nach 20min Brot auf der ober­sten Schiene zu den Rhabar­ber in den Ofen schieben und 5min back­en. Bei­des aus dem Ofen nehmen und Back­ofen auf 220° Grad stellen. Ziegen­we­ichkäse in Scheiben schnei­den und auf die Brotscheiben leg­en. Thymi­an, Honig darüber träufeln und Rhabar­ber darauf leg­en, mit Pfef­fer und Salz würzen. Brotscheiben zurück in den Ofen schieben und ca. 5min über­back­en.  Dieses Rezept ist eine Inspi­ra­tion von FOOBY.

            Randen-Gorgonzola Flammkuchen

              Ein Flammkuchen eignet sich gut als Haupt­gang mit einem Salat oder kann auch bei einem Apéro serviert wer­den. Der Teig kann einen Teig vorher zubere­it­et wer­den. Dafür den Teig über Nacht in den Kühlschrank geben.  Gesamtzeit: 1h 30 Rezept für 4 Per­so­n­en Teig 400g Mehl 1 TL Salz 0.5 Wür­fel Hefe 2–3 dl lauwarmes Wass­er 100g Creme fraîche 100g Gor­gonzo­la 2–3 rohe Ran­den 1 Birne 1 Zwiebel Salz, Pfef­fer 2dl des lauwar­men Wassers mit der Hefe mis­chen, sodass diese ver­laufen kann.  Mehl, Salz sowie Hefe­wass­er mis­chen und zu einem glat­ten Teig kneten. Den Teig 1h ruhen lassen. Den Ran­den waschen, in reich­lich Wass­er knapp weich kochen. Die Kochzeit kann je nach Grösse enorm vari­ieren (20–40min). Wenn man mit einem Rüstmess­er ohne Gegen­druck rein­stechen kann, sind sie gar. Ran­den her­aus nehmen, kurz abkühlen lassen und dann in dünne Scheiben schnei­den. Die Birne rüsten und in dünne Scheiben schnei­den, die Zwiebel in Ringe schnei­den. Den Gor­gonzo­la in kleine Wür­fel schnei­den. Den Ofen auf 250° Grad vorheizen. Den Teig in zwei gle­iche Teile zer­legen. Bei­de Teigteile dünn auswallen und je auf ein vor­bere­it­etes Blech leg­en. Den Teig mit Creme fraîche bestre­ichen und mit Pfef­fer und Salz würzen. Ran­den, Birne und Zwiebel damit bele­gen, Gor­gonzo­la darüber verteilen. Den Flammkuchen im Vorge­heizten Ofen 8–12min backen.

              Gemüsestrudel

                Ein Gemüses­trudel eignet sich enorm gut um alle möglichen Gemüser­esten aufzubrauchen. Im Rezept sind die Gemüs­esorten, die ich benutzt habe aufge­führt. Es eignen sich jedoch ganz viele ver­schiedene Gemüs­esorten für einen Strudel wie Ran­den, Kartof­feln, Wirz, Spinat, Chi­nakohl usw. Für das Rezept wird unge­fähr 600g Gemüse benötigt, das Rezept unten ist nur ein Fül­lvorschlag mit diversen Gemüser­esten. Gesamtzeit: 2h Rezept für 4 Per­so­n­en Strudel­teig 150g Mehl ½ TL Salz 1 EL Cur­ry 1 Ei 3 EL Milch 1EL But­ter 50g But­ter (zum Bestre­ichen) 1–2 EL Brat­fett 2 Zwiebeln 3–4 Knoblauchze­hen 1/4 Rotk­abis 3 Rüe­bli 50g Pilze 1/2 Lauch 1 EL Ziegen­frischkäse 2 EL Creme Fraiche Paprika­pul­ver Salz, Pfef­fer 1. Für den Strudel­teig Mehl, Salz und Cur­ry mis­chen. Das Ei verquirlen, Milch und 1 EL geschmolzene But­ter mis­chen und zum Mehl geben. Zu einem Teig kneten und zugedeckt min­destens 30min ruhen lassen. 2. Alles Gemüse waschen und klein schnei­den. Das Brat­fett erhitzen und Zwiebel und Knoblauchze­hen rein geben und einige Minuten anbrat­en. Das restliche Gemüse auss­er Champignons beigeben und einige Minuten dün­sten. Champignons dazugeben, würzen und nochmals dün­sten.  3. Ziegen­frischkäse und Creme fraîche unter das Gemüse rühren, abschmeck­en und Gemüse kurz abkühlen lassen. 4. Die restliche 50g But­ter schmelzen. Den Ofen auf 200° Umluft vorheizen. 5. Den Teig ganz dünn auf einem bemehlten Küchen­tuch oder Back­pa­pi­er auswallen (ca. 50cm x 40cm). Das Gemüse auf den unteren Drit­tel des Teiges leg­en, am Rand 2cm freilassen. Die Schmal­seit­en über das Gemüse nach innen klap­pen und den Strudel aufrol­len. Mit etwas But­ter bepin­seln und in den Ofen geben. 6.  Den Strudel ca. 30min back­en. Während dem Back­en… Weit­er­lesen »Gemüses­trudel

                Mungobohnensalat mit Radieschen

                  Dieser frische Salat eignet sich opti­mal für an einen war­men Tag. Er ist schnell zubere­it­et kann pur gegessen oder als Beilage beim Gril­lieren serviert wer­den. Die Radi­eschen wer­den mit­samt den Blät­tern ver­wen­det. Radi­eschen­blät­tern eignen sich eben­falls gut für Blattsalate und kön­nen wie andere Kräuter roh gegessen wer­den. Gesamtzeit:       5h ein­we­ichen                          30min Zubere­it­en Rezept für 2 Per­so­n­en als Haupt­gang oder 4 Per­so­n­en als Beilage Zutat­en: 120g Mungob­ohnen 1 Bund Radi­eschen 1 Hand­voll Pfef­fer­minze 1 Apfel 3 EL Olivenöl (oder 2 EL Olivenöl, 1 EL Kür­bisker­nenöl) 1 EL Weis­s­wei­nes­sig 1 EL Apfe­lessig Salz, Pfef­fer, Papri­ka Ev. 2–4 EL Natur­joghurt (Soja­joghurt) Zubere­itung: 1. Mungob­ohnen in eine Schüs­sel geben, mit reich­lich Wass­er bedeck­en und für min­destens 5h ein­we­ichen. Sie kön­nen auch gut 12h oder mehr eingewe­icht sein. 2. Nach der Ein­we­ichzeit Wass­er abschüt­ten, Bohnen abspülen und bei leichtem köcheln ca. 20min weich kochen. Nach der Kochzeit Wass­er abschüt­ten, Bohnen kalt abspülen und leicht abkühlen lassen. 3. Radi­eschen mit­samt den Blät­tern klein schnei­den, Pfef­fer­minze hack­en, den Apfel in Wür­fel schei­den. Zu den Bohnen geben. 4. Alle Zutat­en für das Dress­ing mis­chen und über die Bohnen geben.  Tipp: Wer mag gibt einen Klecks Natur­joghurt darüber. 

                  Randenfalafel

                    Selb­st­gemachte Falafel brauchen gar nicht so lang für die Zubere­itung, schmeck­en jedoch viel bess­er als gekaufte Falafel. Für diese Falafel müssen die Kichererb­sen nicht mal gekocht wer­den. Nur sollen sie min­destens 12 Stun­den eingewe­icht wer­den. Ich weiche jedoch die Kichererb­sen meist sog­ar 24 Stun­den ein, dann haben sie mehr Zeit zum Quellen. Falafel eignen sich im Pitabrot, zu Salat oder zu Ofengemüse und schmeck­en gut mit ein­er frischen Joghurt­sauce. Gesamtzeit: 12h ein­we­ichen                     40min Zubere­it­en Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 200g rohe Kichererb­sen 200–250g Ran­den  1–2 EL Olivenöl 2 tl Zitro­nen­saft 1tl Salz 1 tl Korian­der gemahlen 1 EL frischen Koriander/Petersilie 1 tl Chilip­ul­ver 2 tl Paprika­pul­ver 2 Knoblauchze­hen geschält Kokosöl zum brat­en 1. Kichererb­sen in eine Schüs­sel geben, dop­pelt Wass­er dazu geben und zudeck­en. 12–24 Stun­den ein­we­ichen 2. Alle Zutat­en eine Schüs­sel geben und mit dem Stab­mix­er oder im Mix­glas püri­eren.  3. Aus der Masse Kugeln for­men. 4. 2 EL Kokos­fett erhitzen in ein­er beschichteten Pfanne und je nach Grösse der Pfanne 5–10 Kugeln gle­ichzeit­ig auf jed­er Seite einige Minuten brat­en. In eine ofen­feste Form geben und im 100° Grad war­men Ofen warm stellen. Mit den anderen Kugeln so fort­fahren. Nach Bedarf mehr Öl dazu geben. Das Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von FOOBY entstanden.

                    Selleriepürree mit Pilzen

                      Knol­lensel­lerie ist ein typ­is­ches Lagergemüse und somit das ganze Jahr über ver­füg­bar. Er kann roh als Salat oder gekocht auf ver­schieden­ste Weisen zubere­it­et wer­den. Sel­l­eriepür­ree ist eine feine Beilage zu Pilzen, jeglichem Gemüse oder auch zu ein­er Bio Forelle. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 1kg Knol­lensel­lerie (unge­fähr 2 Stück) 500g mehlikochen­den Kartof­feln (unge­fähr 3 Stück) 0.5dl Hafer­milch (oder andere vorhan­dene Milch) 1 Prise Muskat Salz, Pfef­fer wenig getrock­neter Thymi­an 1 grosse rote Zwiebel 2 Knoblauchze­hen 2 EL Mar­garine 1 Karotte 300g Champignons 10g Morchel­hüte getrock­net 20g stein­pilze getrock­net 200ml Rotwein 1 EL Tomaten­püree 1 EL dun­kler Bal­sam­i­co 300ml Bouil­lon 1 EL Mehl 2 TL schar­fer Senf Papri­ka, Salz, Pfef­fer Zubere­itung Getrock­nete Stein­pilze und Morchel­hüte im Rotwein 20min ein­we­ichen. Den Knol­lensel­lerie schälen und in ca. 2cm grosse Stücke schnei­den, die Kartof­feln waschen und mit der Schale in 2cm grosse Stücke schnei­den. In eine Pfanne geben, mit Wass­er bedeck­en und 20–25min weich kochen.  Währen­dessen kann die Sauce zubere­it­et wer­den. 1 EL Mar­garine in eine Pfanne geben, Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und anbrat­en.  Karotte in kleine Wür­fel schnei­den und mit der restlichen Mar­garine zu den Zwiebeln geben und bei gross­er Hitze anbrat­en. Tomaten­püree dazugeben und mit­brat­en. Bal­sam­i­co dazu und einkochen lassen. Die eingewe­icht­en Pilze mit­samt dem Rotwein dazugiessen bei mit­tlerer Hitze kochen lassen. Bouil­lon und Mehl gut ver­rühren und zur Sauce giessen. Senf dazu geben und würzen. Das Wass­er vom Sel­l­erie abgiessen, Milch und Gewürze dazu geben und mit dem Stab­mix­er püri­eren und mit getrock­netem oder frischem Thymi­an gar­nieren. Sauce dazu servieren.