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Sommer

Randen-Gorgonzola Flammkuchen

    Ein Flammkuchen eignet sich gut als Haupt­gang mit einem Salat oder kann auch bei einem Apéro serviert wer­den. Der Teig kann einen Teig vorher zubere­it­et wer­den. Dafür den Teig über Nacht in den Kühlschrank geben.  Gesamtzeit: 1h 30 Rezept für 4 Per­so­n­en Teig 400g Mehl 1 TL Salz 0.5 Wür­fel Hefe 2–3 dl lauwarmes Wass­er 100g Creme fraîche 100g Gor­gonzo­la 2–3 rohe Ran­den 1 Birne 1 Zwiebel Salz, Pfef­fer 2dl des lauwar­men Wassers mit der Hefe mis­chen, sodass diese ver­laufen kann.  Mehl, Salz sowie Hefe­wass­er mis­chen und zu einem glat­ten Teig kneten. Den Teig 1h ruhen lassen. Den Ran­den waschen, in reich­lich Wass­er knapp weich kochen. Die Kochzeit kann je nach Grösse enorm vari­ieren (20–40min). Wenn man mit einem Rüstmess­er ohne Gegen­druck rein­stechen kann, sind sie gar. Ran­den her­aus nehmen, kurz abkühlen lassen und dann in dünne Scheiben schnei­den. Die Birne rüsten und in dünne Scheiben schnei­den, die Zwiebel in Ringe schnei­den. Den Gor­gonzo­la in kleine Wür­fel schnei­den. Den Ofen auf 250° Grad vorheizen. Den Teig in zwei gle­iche Teile zer­legen. Bei­de Teigteile dünn auswallen und je auf ein vor­bere­it­etes Blech leg­en. Den Teig mit Creme fraîche bestre­ichen und mit Pfef­fer und Salz würzen. Ran­den, Birne und Zwiebel damit bele­gen, Gor­gonzo­la darüber verteilen. Den Flammkuchen im Vorge­heizten Ofen 8–12min backen.

    Gemüsestrudel

      Ein Gemüses­trudel eignet sich enorm gut um alle möglichen Gemüser­esten aufzubrauchen. Im Rezept sind die Gemüs­esorten, die ich benutzt habe aufge­führt. Es eignen sich jedoch ganz viele ver­schiedene Gemüs­esorten für einen Strudel wie Ran­den, Kartof­feln, Wirz, Spinat, Chi­nakohl usw. Für das Rezept wird unge­fähr 600g Gemüse benötigt, das Rezept unten ist nur ein Fül­lvorschlag mit diversen Gemüser­esten. Gesamtzeit: 2h Rezept für 4 Per­so­n­en Strudel­teig 150g Mehl ½ TL Salz 1 EL Cur­ry 1 Ei 3 EL Milch 1EL But­ter 50g But­ter (zum Bestre­ichen) 1–2 EL Brat­fett 2 Zwiebeln 3–4 Knoblauchze­hen 1/4 Rotk­abis 3 Rüe­bli 50g Pilze 1/2 Lauch 1 EL Ziegen­frischkäse 2 EL Creme Fraiche Paprika­pul­ver Salz, Pfef­fer 1. Für den Strudel­teig Mehl, Salz und Cur­ry mis­chen. Das Ei verquirlen, Milch und 1 EL geschmolzene But­ter mis­chen und zum Mehl geben. Zu einem Teig kneten und zugedeckt min­destens 30min ruhen lassen. 2. Alles Gemüse waschen und klein schnei­den. Das Brat­fett erhitzen und Zwiebel und Knoblauchze­hen rein geben und einige Minuten anbrat­en. Das restliche Gemüse auss­er Champignons beigeben und einige Minuten dün­sten. Champignons dazugeben, würzen und nochmals dün­sten.  3. Ziegen­frischkäse und Creme fraîche unter das Gemüse rühren, abschmeck­en und Gemüse kurz abkühlen lassen. 4. Die restliche 50g But­ter schmelzen. Den Ofen auf 200° Umluft vorheizen. 5. Den Teig ganz dünn auf einem bemehlten Küchen­tuch oder Back­pa­pi­er auswallen (ca. 50cm x 40cm). Das Gemüse auf den unteren Drit­tel des Teiges leg­en, am Rand 2cm freilassen. Die Schmal­seit­en über das Gemüse nach innen klap­pen und den Strudel aufrol­len. Mit etwas But­ter bepin­seln und in den Ofen geben. 6.  Den Strudel ca. 30min back­en. Während dem Back­en… Weit­er­lesen »Gemüses­trudel

      Randen Rüebli Gratin

        Dieser far­bige Gratin wird durch den Ziegenkäse enorm würzig. Wer mag serviert zum Gratin einen frischen Salat oder Brot. Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 500g rohen Ran­den 500g Rüe­bli 1 Stange Lauch 1 Orange Salz, Pfef­fer 1.5dl Rahm 100g Baum­nüsse 200g Ziegen­frischkäse 2 EL But­ter Zubere­itung: 1. Das Gemüse waschen. Ran­den in feine Scheiben schnei­den oder hobeln, Rüe­bli raf­feln. Salzwass­er aufkochen, Rüe­bli 2 Minuten, Ran­den 4 Minuten darin kochen. Gemüse her­aus­nehmen und abtropfen lassen. 2. Den Lauch in feine Streifen schnei­den, Orangen­schale abreiben und den Saft aus­pressen. 3. Eine Grat­in­form bere­it­stellen und aus­fet­ten. Lagen­weise Ran­den und Rüe­bli in die Form geben. Mit Salz und Pfef­fer jede Schicht würzen und zwis­chen­durch Lauch sowie die Orangen­schale darüber streuen.  4. Rahm, Orangen­saft mis­chen und mit Salz und Pfef­fer würzen und über das Gemüse giessen. 5. Den Ziegen­frischkäse lock­er über das Gemüse verteilen. Die Baum­nüsse in grobe Stücke brechen und über den Ziegen­frischkäse geben. 6. Die But­ter in kleine Stücke geben und darüber verteilen. Den Gratin bei 180 Grad ca. 50min back­en. Dieses Rezept ist von wildeisen.ch

        Mungobohnensalat mit Radieschen

          Dieser frische Salat eignet sich opti­mal für an einen war­men Tag. Er ist schnell zubere­it­et kann pur gegessen oder als Beilage beim Gril­lieren serviert wer­den. Die Radi­eschen wer­den mit­samt den Blät­tern ver­wen­det. Radi­eschen­blät­tern eignen sich eben­falls gut für Blattsalate und kön­nen wie andere Kräuter roh gegessen wer­den. Gesamtzeit:       5h ein­we­ichen                          30min Zubere­it­en Rezept für 2 Per­so­n­en als Haupt­gang oder 4 Per­so­n­en als Beilage Zutat­en: 120g Mungob­ohnen 1 Bund Radi­eschen 1 Hand­voll Pfef­fer­minze 1 Apfel 3 EL Olivenöl (oder 2 EL Olivenöl, 1 EL Kür­bisker­nenöl) 1 EL Weis­s­wei­nes­sig 1 EL Apfe­lessig Salz, Pfef­fer, Papri­ka Ev. 2–4 EL Natur­joghurt (Soja­joghurt) Zubere­itung: 1. Mungob­ohnen in eine Schüs­sel geben, mit reich­lich Wass­er bedeck­en und für min­destens 5h ein­we­ichen. Sie kön­nen auch gut 12h oder mehr eingewe­icht sein. 2. Nach der Ein­we­ichzeit Wass­er abschüt­ten, Bohnen abspülen und bei leichtem köcheln ca. 20min weich kochen. Nach der Kochzeit Wass­er abschüt­ten, Bohnen kalt abspülen und leicht abkühlen lassen. 3. Radi­eschen mit­samt den Blät­tern klein schnei­den, Pfef­fer­minze hack­en, den Apfel in Wür­fel schei­den. Zu den Bohnen geben. 4. Alle Zutat­en für das Dress­ing mis­chen und über die Bohnen geben.  Tipp: Wer mag gibt einen Klecks Natur­joghurt darüber. 

          Pasta mit Lauch und Rucola-Pesto

            Dieses Pas­ta Gericht schmeckt nach Früh­ling. Darin wird frisch­er Lauch mit Ruco­la vere­int.  Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Für den Lauch3–4 Stan­gen LauchEt­was Rap­söl Für die Pesto:80 Gramm Hasel­nüsse2 Hand­voll Ruco­la1 Knoblauchze­he6 Ess­löf­fel Olivenöl­Salz und Pfef­fer Pas­ta Zubere­itung: 1. Lauch waschen und schnei­den. In eine Bratp­fanne Rap­söl geben und den Lauch darin zuerst anbrat­en und danach auf niedriger Stufe ca 30 Minuten weit­er kochen lassen. Je nach­dem mehr Öl dazugeben.  2. In der Zwis­chen­zeit die Hasel­nüsse auf ein Blech (mit Back­pa­pi­er) verteilen und 13 Minuten auf 180 Grad Umluft im Back­ofen rösten. 3. Hasel­nüsse, Ruco­la, Knoblauchze­he und Olivenöl püri­eren, danach mit Salz und Pfef­fer würzen. 4. Pas­ta nach Pack­ungs­beilage kochen.

            Rucola Tomaten Pasta

              Dieses Rezept ist schnell und ein­fach in der Zubere­itung. Es kann als warmes Nudel­gericht oder kalt als Salat genossen wer­den. Wenn das Rezept als Salat zubere­it­et wird, soll­ten die Nudeln zuerst abgekühlt wer­den, bevor sie mit den Cher­ry­to­mat­en, Ruco­la sowie Parme­san gemis­cht wer­den. Falls noch keine heimis­chen Cher­ry­to­mat­en ver­füg­bar sind, kön­nen diese gerne mit getrock­neten Tomat­en erset­zt wer­den. Dafür ein­fach 100g getrock­nete (wer mag in Öl ein­gelegte) Tomat­en in kleine Stücke schnei­den. Die Zubere­itung bleibt so gle­ich. Gesamtzeit: 20min Rezept für 4 Per­so­n­en 600g Pas­ta (z.B. Bio Emmer Spi­ralen) 500g Cher­ry­to­mat­en 1 Glas Pesto rosso oder verde 80g Ruco­la Parme­san­scheiben Zubere­itung 1. Pas­ta nach Angaben in Salzwass­er al dente kochen. 2. In der Zwis­chen­zeit Cher­ry­to­mat­en vierteln, Ruco­la waschen und bei­des bere­it stellen Parme­san in feine mundgerechte Scheiben schnei­den oder hobeln und bere­it stellen. 3. Die fer­tig gekocht­en Pas­ta abschüt­ten, in eine vorgewärmte Schüs­sel geben und mit dem Pesto mis­chen. 4. Cher­ry­to­mat­en, Ruco­la und Parme­san­scheiben darüber streuen und sofort servieren. 

              Gemüsecurry

                Ein Gemüse­cur­ry ist ein gutes Gericht für den All­t­ag, da es schnell zubere­it­et ist und beliebig abge­wan­delt wer­den kann. Das Gericht eignet sich gut für das Essen mit Kinder, oder andere welche das Essen nicht gerne scharf mögen. Wer gerne schär­fer isst, gibt ein­fach­er mehr Gewürze sowie Cur­ry­paste dazu. Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 1 EL beliebige Cur­ry­paste (je nach Geschmack mehr ver­wen­den) 1 TL Sen­fkörn­er 1 TL Kurku­ma 1 EL Kokos­fett (oder anderes Brat­fett) 1cm langes Stück Ing­w­er 1 Zwiebel 1 Stange Lauch 2 Kartof­feln 4 Äpfel 200g gewür­felte Tomat­en aus der Dose 0.5l Kokos­milch Salz 250g Bas­matireis 2 EL Cashewnüsse Zubere­itung Ing­w­er schälen und klein schnei­den oder raf­feln, Zwiebel klein hack­en. Lauch, Kartof­feln sowie Äpfel klein schnei­den Das Kokos­fett erhitzen und die Cur­ry­paste, Sen­fkörn­er sowie Kurku­ma anbrat­en. Alles Gemüse auss­er den Äpfeln beigeben und anbrat­en.  Kokos­milch sowie die Tomat­en beigeben und bei mit­tlerer Hitze kochen lassen, beliebig mehr Cur­ry­paste dazu geben sowie Salz nach Belieben. Äpfel beigeben und nochmals 5min leicht köcheln lassen. Den Bas­matireis nach Pack­ungs­beilage kochen. Wer mag Cashewnüsse grob hack­en und in ein­er beschichteten Pfanne braten. 

                Randenfalafel

                  Selb­st­gemachte Falafel brauchen gar nicht so lang für die Zubere­itung, schmeck­en jedoch viel bess­er als gekaufte Falafel. Für diese Falafel müssen die Kichererb­sen nicht mal gekocht wer­den. Nur sollen sie min­destens 12 Stun­den eingewe­icht wer­den. Ich weiche jedoch die Kichererb­sen meist sog­ar 24 Stun­den ein, dann haben sie mehr Zeit zum Quellen. Falafel eignen sich im Pitabrot, zu Salat oder zu Ofengemüse und schmeck­en gut mit ein­er frischen Joghurt­sauce. Gesamtzeit: 12h ein­we­ichen                     40min Zubere­it­en Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 200g rohe Kichererb­sen 200–250g Ran­den  1–2 EL Olivenöl 2 tl Zitro­nen­saft 1tl Salz 1 tl Korian­der gemahlen 1 EL frischen Koriander/Petersilie 1 tl Chilip­ul­ver 2 tl Paprika­pul­ver 2 Knoblauchze­hen geschält Kokosöl zum brat­en 1. Kichererb­sen in eine Schüs­sel geben, dop­pelt Wass­er dazu geben und zudeck­en. 12–24 Stun­den ein­we­ichen 2. Alle Zutat­en eine Schüs­sel geben und mit dem Stab­mix­er oder im Mix­glas püri­eren.  3. Aus der Masse Kugeln for­men. 4. 2 EL Kokos­fett erhitzen in ein­er beschichteten Pfanne und je nach Grösse der Pfanne 5–10 Kugeln gle­ichzeit­ig auf jed­er Seite einige Minuten brat­en. In eine ofen­feste Form geben und im 100° Grad war­men Ofen warm stellen. Mit den anderen Kugeln so fort­fahren. Nach Bedarf mehr Öl dazu geben. Das Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von FOOBY entstanden.

                  Selleriepürree mit Pilzen

                    Knol­lensel­lerie ist ein typ­is­ches Lagergemüse und somit das ganze Jahr über ver­füg­bar. Er kann roh als Salat oder gekocht auf ver­schieden­ste Weisen zubere­it­et wer­den. Sel­l­eriepür­ree ist eine feine Beilage zu Pilzen, jeglichem Gemüse oder auch zu ein­er Bio Forelle. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 1kg Knol­lensel­lerie (unge­fähr 2 Stück) 500g mehlikochen­den Kartof­feln (unge­fähr 3 Stück) 0.5dl Hafer­milch (oder andere vorhan­dene Milch) 1 Prise Muskat Salz, Pfef­fer wenig getrock­neter Thymi­an 1 grosse rote Zwiebel 2 Knoblauchze­hen 2 EL Mar­garine 1 Karotte 300g Champignons 10g Morchel­hüte getrock­net 20g stein­pilze getrock­net 200ml Rotwein 1 EL Tomaten­püree 1 EL dun­kler Bal­sam­i­co 300ml Bouil­lon 1 EL Mehl 2 TL schar­fer Senf Papri­ka, Salz, Pfef­fer Zubere­itung Getrock­nete Stein­pilze und Morchel­hüte im Rotwein 20min ein­we­ichen. Den Knol­lensel­lerie schälen und in ca. 2cm grosse Stücke schnei­den, die Kartof­feln waschen und mit der Schale in 2cm grosse Stücke schnei­den. In eine Pfanne geben, mit Wass­er bedeck­en und 20–25min weich kochen.  Währen­dessen kann die Sauce zubere­it­et wer­den. 1 EL Mar­garine in eine Pfanne geben, Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und anbrat­en.  Karotte in kleine Wür­fel schnei­den und mit der restlichen Mar­garine zu den Zwiebeln geben und bei gross­er Hitze anbrat­en. Tomaten­püree dazugeben und mit­brat­en. Bal­sam­i­co dazu und einkochen lassen. Die eingewe­icht­en Pilze mit­samt dem Rotwein dazugiessen bei mit­tlerer Hitze kochen lassen. Bouil­lon und Mehl gut ver­rühren und zur Sauce giessen. Senf dazu geben und würzen. Das Wass­er vom Sel­l­erie abgiessen, Milch und Gewürze dazu geben und mit dem Stab­mix­er püri­eren und mit getrock­netem oder frischem Thymi­an gar­nieren. Sauce dazu servieren.

                    Rotkabiswähe mit Ziegenkäse

                      Dank diesem schnellen Wähen­teig kann sehr schnell eine Gemüsewähe zubere­it­et wer­den. Rotk­abis enthält viele gute Min­er­al­stoffe und darum enorm gesund. Rotk­abis kann gekocht oder auch roh in einem Salat verzehrt wer­den. Gesamtzeit: 1h 15min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Wähen­teig 80g Mar­garine 0.75dl Wass­er 1 TL Salz 200g Mehl ½ Rotk­abis ½ Lauch 2 Zwiebeln 2 Knoblauchze­hen 1 EL Brat­fett 2 EL Bal­sam­i­coes­sig Pfef­fer, Salz 4 EL Baum­nüsse 75g Ziegen­we­ichkäse Guss 200ml Sojarahm 2 Eier 1 TL getrock­neten oder frischen Thymi­an Pfef­fer, Salz Zubere­itung: Für den Wähen­teig, die Mar­garine schmelzen, Wass­er, Salz und Mehl dazu mis­chen. Teig auf ein run­des Blech geben und mit ein­er Gabel dicht ein­stechen. Teig bei 200 Grad in den Ofen schieben und 15min back­en. Alles Gemüse klein schnei­den, Zwiebeln und Knoblauchze­hen im heis­sen Brat­fett einige Minuten glasig brat­en. Den Rotk­abis und den Lauch zugeben und mit­brat­en. 2 EL Bal­sam­i­coes­sig dazu geben und zugedeckt 10min bei mit­tlerer Hitze brat­en. Mit Pfef­fer und Salz würzen Für den Guss 200ml Sojarahm, 2 Eier, 1 TL getrock­neten oder frischen Thymi­an, Pfef­fer und Salz mis­chen.  Den Ziegenkäse in Stücke schnei­den und die Baum­nüsse hack­en. Den Rotk­abis auf den Teig verteilen, den Guss, Ziegenkäse und die Baum­nüsse darüber geben. Wähe bei 200 Grad für 35–40 min backen.