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Rezept

Rhabarber-Streuselkuchen

    Dieser Streuselkuchen ist ein­fach in der Zubere­itung und enorm saftig. Der Kuchen kann gut einige Tage im Kühlschrank auf­be­wahrt wer­den und wirkt am 2. Tag noch saftiger. Ein Teil der Rhabar­ber, oder auch die gesamte Menge kann gut durch Äpfel erset­zt wer­den.  Zubere­itung:     45min Back­en:           50–60min Rezept für eine Spring­form (24–28cm Durchmess­er) Streusel: 300g Mehl 150g flüs­sige But­ter (auch veg­ane Vari­ante möglich) 150g Zuck­er 1 Prise Salz 1 TL Back­pul­ver Fül­lung 600g Rhabar­ber Guss 2 Eier 300g Rah­mquark 150g Zuck­er 1 Pack­li Vanillezuck­er 2 EL Gries oder Maizena Für die Streusel alle Zutat­en mis­chen und mit den Hän­den kurz kneten, bis ein krümeliger Teig entste­ht. Ein Drit­tel des Teigs auf die Seite stellen. Den restlichen Teig in die aus­ge­fet­tete Spring­form geben, am Boden gut andrück­en und an den Rand hochziehen und eben­falls andrück­en.  Rhabar­ber gle­ich­mäs­sige Stücke schnei­den und auf dem Boden verteilen. Für den Guss alle Zutat­en in eine Schüs­sel geben, mit einem Schwingbe­sen gut ver­mis­chen und über die Rhabar­ber­stücke geben. Restliche Streusel über den Guss bröseln und den Kuchen in den 180° C heis­sen Ofen schieben. Der Kuchen für 50–60min back­en, je nach Ofen kann diese Zeit variieren. 

    Rhabarber-Ziegenkäsebrotschnitten

      Die säuer­liche Rhabar­ber passt her­vor­ra­gend zu Ziegenkäse und Thymi­an. Das Rezept kann als schnelle Mahlzeit oder auch Apero zubere­it­et wer­den. Mit einem Salat wer­den diese Schnit­ten eine voll­w­er­tige Mahlzeit. Gesamtzeit: 30min Rezept für 4 Per­so­n­en als Apero oder 2 Per­so­n­en als Mahlzeit ca. 250 g Rhabar­ber4–5 Thymi­anzweige1 Ros­mar­inzweig1 EL Olivenöl1 EL HonigPfef­fer 6 Scheiben Brot (ca. 250g)100g Ziegen­we­ichkäse4–5 Thymi­anzweige1 EL HonigPfef­fer, Salz Zubere­itung: Rhabar­ber waschen und in 3–4cm lange Stücke schnei­den und in eine Auflauf­form leg­en. Alle Zutat­en bis und mit Pfef­fer darüber geben. Form in den Ofen schieben und bei 180° Grad 20min back­en.  Brot in Scheiben schnei­den und auf ein Blech leg­en. Nach 20min Brot auf der ober­sten Schiene zu den Rhabar­ber in den Ofen schieben und 5min back­en. Bei­des aus dem Ofen nehmen und Back­ofen auf 220° Grad stellen. Ziegen­we­ichkäse in Scheiben schnei­den und auf die Brotscheiben leg­en. Thymi­an, Honig darüber träufeln und Rhabar­ber darauf leg­en, mit Pfef­fer und Salz würzen. Brotscheiben zurück in den Ofen schieben und ca. 5min über­back­en.  Dieses Rezept ist eine Inspi­ra­tion von FOOBY.

      Randen-Gorgonzola Flammkuchen

        Ein Flammkuchen eignet sich gut als Haupt­gang mit einem Salat oder kann auch bei einem Apéro serviert wer­den. Der Teig kann einen Teig vorher zubere­it­et wer­den. Dafür den Teig über Nacht in den Kühlschrank geben.  Gesamtzeit: 1h 30 Rezept für 4 Per­so­n­en Teig 400g Mehl 1 TL Salz 0.5 Wür­fel Hefe 2–3 dl lauwarmes Wass­er 100g Creme fraîche 100g Gor­gonzo­la 2–3 rohe Ran­den 1 Birne 1 Zwiebel Salz, Pfef­fer 2dl des lauwar­men Wassers mit der Hefe mis­chen, sodass diese ver­laufen kann.  Mehl, Salz sowie Hefe­wass­er mis­chen und zu einem glat­ten Teig kneten. Den Teig 1h ruhen lassen. Den Ran­den waschen, in reich­lich Wass­er knapp weich kochen. Die Kochzeit kann je nach Grösse enorm vari­ieren (20–40min). Wenn man mit einem Rüstmess­er ohne Gegen­druck rein­stechen kann, sind sie gar. Ran­den her­aus nehmen, kurz abkühlen lassen und dann in dünne Scheiben schnei­den. Die Birne rüsten und in dünne Scheiben schnei­den, die Zwiebel in Ringe schnei­den. Den Gor­gonzo­la in kleine Wür­fel schnei­den. Den Ofen auf 250° Grad vorheizen. Den Teig in zwei gle­iche Teile zer­legen. Bei­de Teigteile dünn auswallen und je auf ein vor­bere­it­etes Blech leg­en. Den Teig mit Creme fraîche bestre­ichen und mit Pfef­fer und Salz würzen. Ran­den, Birne und Zwiebel damit bele­gen, Gor­gonzo­la darüber verteilen. Den Flammkuchen im Vorge­heizten Ofen 8–12min backen.

        Gemüsestrudel

          Ein Gemüses­trudel eignet sich enorm gut um alle möglichen Gemüser­esten aufzubrauchen. Im Rezept sind die Gemüs­esorten, die ich benutzt habe aufge­führt. Es eignen sich jedoch ganz viele ver­schiedene Gemüs­esorten für einen Strudel wie Ran­den, Kartof­feln, Wirz, Spinat, Chi­nakohl usw. Für das Rezept wird unge­fähr 600g Gemüse benötigt, das Rezept unten ist nur ein Fül­lvorschlag mit diversen Gemüser­esten. Gesamtzeit: 2h Rezept für 4 Per­so­n­en Strudel­teig 150g Mehl ½ TL Salz 1 EL Cur­ry 1 Ei 3 EL Milch 1EL But­ter 50g But­ter (zum Bestre­ichen) 1–2 EL Brat­fett 2 Zwiebeln 3–4 Knoblauchze­hen 1/4 Rotk­abis 3 Rüe­bli 50g Pilze 1/2 Lauch 1 EL Ziegen­frischkäse 2 EL Creme Fraiche Paprika­pul­ver Salz, Pfef­fer 1. Für den Strudel­teig Mehl, Salz und Cur­ry mis­chen. Das Ei verquirlen, Milch und 1 EL geschmolzene But­ter mis­chen und zum Mehl geben. Zu einem Teig kneten und zugedeckt min­destens 30min ruhen lassen. 2. Alles Gemüse waschen und klein schnei­den. Das Brat­fett erhitzen und Zwiebel und Knoblauchze­hen rein geben und einige Minuten anbrat­en. Das restliche Gemüse auss­er Champignons beigeben und einige Minuten dün­sten. Champignons dazugeben, würzen und nochmals dün­sten.  3. Ziegen­frischkäse und Creme fraîche unter das Gemüse rühren, abschmeck­en und Gemüse kurz abkühlen lassen. 4. Die restliche 50g But­ter schmelzen. Den Ofen auf 200° Umluft vorheizen. 5. Den Teig ganz dünn auf einem bemehlten Küchen­tuch oder Back­pa­pi­er auswallen (ca. 50cm x 40cm). Das Gemüse auf den unteren Drit­tel des Teiges leg­en, am Rand 2cm freilassen. Die Schmal­seit­en über das Gemüse nach innen klap­pen und den Strudel aufrol­len. Mit etwas But­ter bepin­seln und in den Ofen geben. 6.  Den Strudel ca. 30min back­en. Während dem Back­en… Weit­er­lesen »Gemüses­trudel

          Randen Rüebli Gratin

            Dieser far­bige Gratin wird durch den Ziegenkäse enorm würzig. Wer mag serviert zum Gratin einen frischen Salat oder Brot. Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 500g rohen Ran­den 500g Rüe­bli 1 Stange Lauch 1 Orange Salz, Pfef­fer 1.5dl Rahm 100g Baum­nüsse 200g Ziegen­frischkäse 2 EL But­ter Zubere­itung: 1. Das Gemüse waschen. Ran­den in feine Scheiben schnei­den oder hobeln, Rüe­bli raf­feln. Salzwass­er aufkochen, Rüe­bli 2 Minuten, Ran­den 4 Minuten darin kochen. Gemüse her­aus­nehmen und abtropfen lassen. 2. Den Lauch in feine Streifen schnei­den, Orangen­schale abreiben und den Saft aus­pressen. 3. Eine Grat­in­form bere­it­stellen und aus­fet­ten. Lagen­weise Ran­den und Rüe­bli in die Form geben. Mit Salz und Pfef­fer jede Schicht würzen und zwis­chen­durch Lauch sowie die Orangen­schale darüber streuen.  4. Rahm, Orangen­saft mis­chen und mit Salz und Pfef­fer würzen und über das Gemüse giessen. 5. Den Ziegen­frischkäse lock­er über das Gemüse verteilen. Die Baum­nüsse in grobe Stücke brechen und über den Ziegen­frischkäse geben. 6. Die But­ter in kleine Stücke geben und darüber verteilen. Den Gratin bei 180 Grad ca. 50min back­en. Dieses Rezept ist von wildeisen.ch

            Mungobohnensalat mit Radieschen

              Dieser frische Salat eignet sich opti­mal für an einen war­men Tag. Er ist schnell zubere­it­et kann pur gegessen oder als Beilage beim Gril­lieren serviert wer­den. Die Radi­eschen wer­den mit­samt den Blät­tern ver­wen­det. Radi­eschen­blät­tern eignen sich eben­falls gut für Blattsalate und kön­nen wie andere Kräuter roh gegessen wer­den. Gesamtzeit:       5h ein­we­ichen                          30min Zubere­it­en Rezept für 2 Per­so­n­en als Haupt­gang oder 4 Per­so­n­en als Beilage Zutat­en: 120g Mungob­ohnen 1 Bund Radi­eschen 1 Hand­voll Pfef­fer­minze 1 Apfel 3 EL Olivenöl (oder 2 EL Olivenöl, 1 EL Kür­bisker­nenöl) 1 EL Weis­s­wei­nes­sig 1 EL Apfe­lessig Salz, Pfef­fer, Papri­ka Ev. 2–4 EL Natur­joghurt (Soja­joghurt) Zubere­itung: 1. Mungob­ohnen in eine Schüs­sel geben, mit reich­lich Wass­er bedeck­en und für min­destens 5h ein­we­ichen. Sie kön­nen auch gut 12h oder mehr eingewe­icht sein. 2. Nach der Ein­we­ichzeit Wass­er abschüt­ten, Bohnen abspülen und bei leichtem köcheln ca. 20min weich kochen. Nach der Kochzeit Wass­er abschüt­ten, Bohnen kalt abspülen und leicht abkühlen lassen. 3. Radi­eschen mit­samt den Blät­tern klein schnei­den, Pfef­fer­minze hack­en, den Apfel in Wür­fel schei­den. Zu den Bohnen geben. 4. Alle Zutat­en für das Dress­ing mis­chen und über die Bohnen geben.  Tipp: Wer mag gibt einen Klecks Natur­joghurt darüber. 

              Pasta mit Lauch und Rucola-Pesto

                Dieses Pas­ta Gericht schmeckt nach Früh­ling. Darin wird frisch­er Lauch mit Ruco­la vere­int.  Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Für den Lauch3–4 Stan­gen LauchEt­was Rap­söl Für die Pesto:80 Gramm Hasel­nüsse2 Hand­voll Ruco­la1 Knoblauchze­he6 Ess­löf­fel Olivenöl­Salz und Pfef­fer Pas­ta Zubere­itung: 1. Lauch waschen und schnei­den. In eine Bratp­fanne Rap­söl geben und den Lauch darin zuerst anbrat­en und danach auf niedriger Stufe ca 30 Minuten weit­er kochen lassen. Je nach­dem mehr Öl dazugeben.  2. In der Zwis­chen­zeit die Hasel­nüsse auf ein Blech (mit Back­pa­pi­er) verteilen und 13 Minuten auf 180 Grad Umluft im Back­ofen rösten. 3. Hasel­nüsse, Ruco­la, Knoblauchze­he und Olivenöl püri­eren, danach mit Salz und Pfef­fer würzen. 4. Pas­ta nach Pack­ungs­beilage kochen.

                Rucola Tomaten Pasta

                  Dieses Rezept ist schnell und ein­fach in der Zubere­itung. Es kann als warmes Nudel­gericht oder kalt als Salat genossen wer­den. Wenn das Rezept als Salat zubere­it­et wird, soll­ten die Nudeln zuerst abgekühlt wer­den, bevor sie mit den Cher­ry­to­mat­en, Ruco­la sowie Parme­san gemis­cht wer­den. Falls noch keine heimis­chen Cher­ry­to­mat­en ver­füg­bar sind, kön­nen diese gerne mit getrock­neten Tomat­en erset­zt wer­den. Dafür ein­fach 100g getrock­nete (wer mag in Öl ein­gelegte) Tomat­en in kleine Stücke schnei­den. Die Zubere­itung bleibt so gle­ich. Gesamtzeit: 20min Rezept für 4 Per­so­n­en 600g Pas­ta (z.B. Bio Emmer Spi­ralen) 500g Cher­ry­to­mat­en 1 Glas Pesto rosso oder verde 80g Ruco­la Parme­san­scheiben Zubere­itung 1. Pas­ta nach Angaben in Salzwass­er al dente kochen. 2. In der Zwis­chen­zeit Cher­ry­to­mat­en vierteln, Ruco­la waschen und bei­des bere­it stellen Parme­san in feine mundgerechte Scheiben schnei­den oder hobeln und bere­it stellen. 3. Die fer­tig gekocht­en Pas­ta abschüt­ten, in eine vorgewärmte Schüs­sel geben und mit dem Pesto mis­chen. 4. Cher­ry­to­mat­en, Ruco­la und Parme­san­scheiben darüber streuen und sofort servieren. 

                  Gemüsecurry

                    Ein Gemüse­cur­ry ist ein gutes Gericht für den All­t­ag, da es schnell zubere­it­et ist und beliebig abge­wan­delt wer­den kann. Das Gericht eignet sich gut für das Essen mit Kinder, oder andere welche das Essen nicht gerne scharf mögen. Wer gerne schär­fer isst, gibt ein­fach­er mehr Gewürze sowie Cur­ry­paste dazu. Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 1 EL beliebige Cur­ry­paste (je nach Geschmack mehr ver­wen­den) 1 TL Sen­fkörn­er 1 TL Kurku­ma 1 EL Kokos­fett (oder anderes Brat­fett) 1cm langes Stück Ing­w­er 1 Zwiebel 1 Stange Lauch 2 Kartof­feln 4 Äpfel 200g gewür­felte Tomat­en aus der Dose 0.5l Kokos­milch Salz 250g Bas­matireis 2 EL Cashewnüsse Zubere­itung Ing­w­er schälen und klein schnei­den oder raf­feln, Zwiebel klein hack­en. Lauch, Kartof­feln sowie Äpfel klein schnei­den Das Kokos­fett erhitzen und die Cur­ry­paste, Sen­fkörn­er sowie Kurku­ma anbrat­en. Alles Gemüse auss­er den Äpfeln beigeben und anbrat­en.  Kokos­milch sowie die Tomat­en beigeben und bei mit­tlerer Hitze kochen lassen, beliebig mehr Cur­ry­paste dazu geben sowie Salz nach Belieben. Äpfel beigeben und nochmals 5min leicht köcheln lassen. Den Bas­matireis nach Pack­ungs­beilage kochen. Wer mag Cashewnüsse grob hack­en und in ein­er beschichteten Pfanne braten. 

                    Bärlauchbrot

                      Ein Brot das nach Früh­ling schmeckt. Da es wenig Hefe enthält braucht es viel Ruhezeit und dadurch wird es beson­ders luftig und feucht. Dieses Brot entwed­er mit Weiss- oder Vol­lko­rn­mehl zubere­it­et wer­den. Die Wasser­menge muss je nach Mehlsorte vari­iert wer­den. Geback­en wird es in einem Römer­topf oder ähn­lichem. Gesamtzeit: 25h 420g Weiss- oder Vol­lko­rn­mehl 75g Roggen­mehl 10g Salz 15g Essig 0.4g Frischhefe 310g Wass­er (Weiss­mehl) / 330g Wass­er (Vol­lko­rn­mehl) 160g Bär­lauch 1 EL Brat­fett Zubere­itung Weiss- oder Vol­lko­rn­mehl, Roggen­mehl, Salz und Essig mis­chen. Bär­lauch fein hack­en, Brat­fett in die Pfanne geben und Bär­lauch anschwitzen. Nach kurzem abkühlen zum Mehlgeben. Frischhefe in Wass­er auflösen und zum Mehlgemisch geben und zu einem Teig ver­rühren, Teig muss nicht geknetet wer­den.  Bei Zim­mertem­per­atur ruhen lassen. Nach unge­fähr 8 und 16 Stun­den Teig dehnen und fal­ten. Nach 23 Stun­den nochmals dehnen, fal­ten und Brot for­men und nochmals eine Stunde ruhen lassen. Auch hier Brot nicht kneten son­dern nur fal­ten und dehnen. Den Ofen mit dem Topf auf 250 Grad vorheizen. Wenn der Ofen vorge­heizt ist, Brot in den Topf leg­en, die Tem­per­atur auf 230 Grad herun­ter­stellen und für 45min Backen.