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Januar

Knollensellerie mit Rahmsauce

    Mit ein­er leck­eren Rahm­sauce wird der Knol­lensel­lerie zu einem schmack­haften Gericht. Wer mag serviert das Gericht mit Reis oder bre­it­en Band­nudeln. Es kann jedoch auch ohne Beilage serviert werden.

    Buntes Ofengemüse mit Kapern-Zitronen-Vinaigrette

      Gesamtzeit: 35min Rezept für 4 Per­so­n­en Ich liebe das Rezept mit bun­ten Bun­drüe­bli. Dabei schmeckt es beson­ders gut, wenn noch ein Stück Grün ste­hen gelassen wird, das wird schön knus­prig. Je nach Sai­son ist dies natür­lich nicht möglich. Der Clou am Ganzen ist aber die Vinai­grette, die dem Gericht das gewisse Etwas mit Frische­kick ver­lei­ht. Neb­st Rüe­bli kann auch anderes Wurzel­gemüse, wie beispiel­sweise Pasti­naken, Ran­den, Süsskartof­feln oder auch Kür­bis und Früh­lingszwiebeln ver­wen­det wer­den. Zutat­en: 1–2 Bund Rüe­bli ev. weit­eres Gemüse nach Wahl 1–2 EL Olivenöl 1–2 TL Zaatar (falls vorhan­den) nach Wahl 1 Zwiebel nach Wahl 1–2 Knoblauchze­hen Ros­marin, Pfef­fer, Salz Vinai­grette: 1,5 EL Olivenöl 1 EL Ahorn­sirup 4 EL Zitro­nen­saft 1 TL Senf 3 TL ein­gelegte Kapern Ca. ½ TL Salz, Pfef­fer Zubere­itung:  1. Ein Bund Rüe­bli und weit­eres Gemüse putzen und rüsten (Rüe­bli­grün sorgfältig putzen), Rüe­bli nicht schälen. Dann in Streifen schnei­den. Mis­chen mit Olivenöl, 1–2 TL Zaatar (falls vorhan­den), son­stigem Gewürz wie Ros­marin, Pfef­fer, Salz, und nach Belieben Zwiebel­streifen und Knoblauch fein gehackt darunter heben. 2. In eine grosse Ofen­schale oder auf ein Blech geben und im Ofen bei 220 Grad in der Mitte ca. 25 Minuten garen (oder bis das Gemüse schön angeröstet ist). 3. In der Zwis­chen­zeit das Vinai­grette zubere­it­en. Olivenöl, Ahorn­sirup, Zitro­nen­saft und Senf mis­chen, Kapern mit dem Mess­er fein hack­en und dazugeben. Mit Salz und Pfef­fer abschmeck­en. 4. Das Gemüse aus dem Ofen nehmen und mit dem Vinai­grette beträufeln. Das Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von Yotam Ottolenghi in «Genussvoll veg­e­tarisch» entstanden.

      Randen-Gorgonzola Flammkuchen

        Ein Flammkuchen eignet sich gut als Haupt­gang mit einem Salat oder kann auch bei einem Apéro serviert wer­den. Der Teig kann einen Teig vorher zubere­it­et wer­den. Dafür den Teig über Nacht in den Kühlschrank geben.  Gesamtzeit: 1h 30 Rezept für 4 Per­so­n­en Teig 400g Mehl 1 TL Salz 0.5 Wür­fel Hefe 2–3 dl lauwarmes Wass­er 100g Creme fraîche 100g Gor­gonzo­la 2–3 rohe Ran­den 1 Birne 1 Zwiebel Salz, Pfef­fer 2dl des lauwar­men Wassers mit der Hefe mis­chen, sodass diese ver­laufen kann.  Mehl, Salz sowie Hefe­wass­er mis­chen und zu einem glat­ten Teig kneten. Den Teig 1h ruhen lassen. Den Ran­den waschen, in reich­lich Wass­er knapp weich kochen. Die Kochzeit kann je nach Grösse enorm vari­ieren (20–40min). Wenn man mit einem Rüstmess­er ohne Gegen­druck rein­stechen kann, sind sie gar. Ran­den her­aus nehmen, kurz abkühlen lassen und dann in dünne Scheiben schnei­den. Die Birne rüsten und in dünne Scheiben schnei­den, die Zwiebel in Ringe schnei­den. Den Gor­gonzo­la in kleine Wür­fel schnei­den. Den Ofen auf 250° Grad vorheizen. Den Teig in zwei gle­iche Teile zer­legen. Bei­de Teigteile dünn auswallen und je auf ein vor­bere­it­etes Blech leg­en. Den Teig mit Creme fraîche bestre­ichen und mit Pfef­fer und Salz würzen. Ran­den, Birne und Zwiebel damit bele­gen, Gor­gonzo­la darüber verteilen. Den Flammkuchen im Vorge­heizten Ofen 8–12min backen.

        Gemüsestrudel

          Ein Gemüses­trudel eignet sich enorm gut um alle möglichen Gemüser­esten aufzubrauchen. Im Rezept sind die Gemüs­esorten, die ich benutzt habe aufge­führt. Es eignen sich jedoch ganz viele ver­schiedene Gemüs­esorten für einen Strudel wie Ran­den, Kartof­feln, Wirz, Spinat, Chi­nakohl usw. Für das Rezept wird unge­fähr 600g Gemüse benötigt, das Rezept unten ist nur ein Fül­lvorschlag mit diversen Gemüser­esten. Gesamtzeit: 2h Rezept für 4 Per­so­n­en Strudel­teig 150g Mehl ½ TL Salz 1 EL Cur­ry 1 Ei 3 EL Milch 1EL But­ter 50g But­ter (zum Bestre­ichen) 1–2 EL Brat­fett 2 Zwiebeln 3–4 Knoblauchze­hen 1/4 Rotk­abis 3 Rüe­bli 50g Pilze 1/2 Lauch 1 EL Ziegen­frischkäse 2 EL Creme Fraiche Paprika­pul­ver Salz, Pfef­fer 1. Für den Strudel­teig Mehl, Salz und Cur­ry mis­chen. Das Ei verquirlen, Milch und 1 EL geschmolzene But­ter mis­chen und zum Mehl geben. Zu einem Teig kneten und zugedeckt min­destens 30min ruhen lassen. 2. Alles Gemüse waschen und klein schnei­den. Das Brat­fett erhitzen und Zwiebel und Knoblauchze­hen rein geben und einige Minuten anbrat­en. Das restliche Gemüse auss­er Champignons beigeben und einige Minuten dün­sten. Champignons dazugeben, würzen und nochmals dün­sten.  3. Ziegen­frischkäse und Creme fraîche unter das Gemüse rühren, abschmeck­en und Gemüse kurz abkühlen lassen. 4. Die restliche 50g But­ter schmelzen. Den Ofen auf 200° Umluft vorheizen. 5. Den Teig ganz dünn auf einem bemehlten Küchen­tuch oder Back­pa­pi­er auswallen (ca. 50cm x 40cm). Das Gemüse auf den unteren Drit­tel des Teiges leg­en, am Rand 2cm freilassen. Die Schmal­seit­en über das Gemüse nach innen klap­pen und den Strudel aufrol­len. Mit etwas But­ter bepin­seln und in den Ofen geben. 6.  Den Strudel ca. 30min back­en. Während dem Back­en… Weit­er­lesen »Gemüses­trudel

          Randen Rüebli Gratin

            Dieser far­bige Gratin wird durch den Ziegenkäse enorm würzig. Wer mag serviert zum Gratin einen frischen Salat oder Brot. Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 500g rohen Ran­den 500g Rüe­bli 1 Stange Lauch 1 Orange Salz, Pfef­fer 1.5dl Rahm 100g Baum­nüsse 200g Ziegen­frischkäse 2 EL But­ter Zubere­itung: 1. Das Gemüse waschen. Ran­den in feine Scheiben schnei­den oder hobeln, Rüe­bli raf­feln. Salzwass­er aufkochen, Rüe­bli 2 Minuten, Ran­den 4 Minuten darin kochen. Gemüse her­aus­nehmen und abtropfen lassen. 2. Den Lauch in feine Streifen schnei­den, Orangen­schale abreiben und den Saft aus­pressen. 3. Eine Grat­in­form bere­it­stellen und aus­fet­ten. Lagen­weise Ran­den und Rüe­bli in die Form geben. Mit Salz und Pfef­fer jede Schicht würzen und zwis­chen­durch Lauch sowie die Orangen­schale darüber streuen.  4. Rahm, Orangen­saft mis­chen und mit Salz und Pfef­fer würzen und über das Gemüse giessen. 5. Den Ziegen­frischkäse lock­er über das Gemüse verteilen. Die Baum­nüsse in grobe Stücke brechen und über den Ziegen­frischkäse geben. 6. Die But­ter in kleine Stücke geben und darüber verteilen. Den Gratin bei 180 Grad ca. 50min back­en. Dieses Rezept ist von wildeisen.ch

            Gemüsecurry

              Ein Gemüse­cur­ry ist ein gutes Gericht für den All­t­ag, da es schnell zubere­it­et ist und beliebig abge­wan­delt wer­den kann. Das Gericht eignet sich gut für das Essen mit Kinder, oder andere welche das Essen nicht gerne scharf mögen. Wer gerne schär­fer isst, gibt ein­fach­er mehr Gewürze sowie Cur­ry­paste dazu. Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 1 EL beliebige Cur­ry­paste (je nach Geschmack mehr ver­wen­den) 1 TL Sen­fkörn­er 1 TL Kurku­ma 1 EL Kokos­fett (oder anderes Brat­fett) 1cm langes Stück Ing­w­er 1 Zwiebel 1 Stange Lauch 2 Kartof­feln 4 Äpfel 200g gewür­felte Tomat­en aus der Dose 0.5l Kokos­milch Salz 250g Bas­matireis 2 EL Cashewnüsse Zubere­itung Ing­w­er schälen und klein schnei­den oder raf­feln, Zwiebel klein hack­en. Lauch, Kartof­feln sowie Äpfel klein schnei­den Das Kokos­fett erhitzen und die Cur­ry­paste, Sen­fkörn­er sowie Kurku­ma anbrat­en. Alles Gemüse auss­er den Äpfeln beigeben und anbrat­en.  Kokos­milch sowie die Tomat­en beigeben und bei mit­tlerer Hitze kochen lassen, beliebig mehr Cur­ry­paste dazu geben sowie Salz nach Belieben. Äpfel beigeben und nochmals 5min leicht köcheln lassen. Den Bas­matireis nach Pack­ungs­beilage kochen. Wer mag Cashewnüsse grob hack­en und in ein­er beschichteten Pfanne braten. 

              Randenfalafel

                Selb­st­gemachte Falafel brauchen gar nicht so lang für die Zubere­itung, schmeck­en jedoch viel bess­er als gekaufte Falafel. Für diese Falafel müssen die Kichererb­sen nicht mal gekocht wer­den. Nur sollen sie min­destens 12 Stun­den eingewe­icht wer­den. Ich weiche jedoch die Kichererb­sen meist sog­ar 24 Stun­den ein, dann haben sie mehr Zeit zum Quellen. Falafel eignen sich im Pitabrot, zu Salat oder zu Ofengemüse und schmeck­en gut mit ein­er frischen Joghurt­sauce. Gesamtzeit: 12h ein­we­ichen                     40min Zubere­it­en Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 200g rohe Kichererb­sen 200–250g Ran­den  1–2 EL Olivenöl 2 tl Zitro­nen­saft 1tl Salz 1 tl Korian­der gemahlen 1 EL frischen Koriander/Petersilie 1 tl Chilip­ul­ver 2 tl Paprika­pul­ver 2 Knoblauchze­hen geschält Kokosöl zum brat­en 1. Kichererb­sen in eine Schüs­sel geben, dop­pelt Wass­er dazu geben und zudeck­en. 12–24 Stun­den ein­we­ichen 2. Alle Zutat­en eine Schüs­sel geben und mit dem Stab­mix­er oder im Mix­glas püri­eren.  3. Aus der Masse Kugeln for­men. 4. 2 EL Kokos­fett erhitzen in ein­er beschichteten Pfanne und je nach Grösse der Pfanne 5–10 Kugeln gle­ichzeit­ig auf jed­er Seite einige Minuten brat­en. In eine ofen­feste Form geben und im 100° Grad war­men Ofen warm stellen. Mit den anderen Kugeln so fort­fahren. Nach Bedarf mehr Öl dazu geben. Das Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von FOOBY entstanden.

                Selleriepürree mit Pilzen

                  Knol­lensel­lerie ist ein typ­is­ches Lagergemüse und somit das ganze Jahr über ver­füg­bar. Er kann roh als Salat oder gekocht auf ver­schieden­ste Weisen zubere­it­et wer­den. Sel­l­eriepür­ree ist eine feine Beilage zu Pilzen, jeglichem Gemüse oder auch zu ein­er Bio Forelle. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 1kg Knol­lensel­lerie (unge­fähr 2 Stück) 500g mehlikochen­den Kartof­feln (unge­fähr 3 Stück) 0.5dl Hafer­milch (oder andere vorhan­dene Milch) 1 Prise Muskat Salz, Pfef­fer wenig getrock­neter Thymi­an 1 grosse rote Zwiebel 2 Knoblauchze­hen 2 EL Mar­garine 1 Karotte 300g Champignons 10g Morchel­hüte getrock­net 20g stein­pilze getrock­net 200ml Rotwein 1 EL Tomaten­püree 1 EL dun­kler Bal­sam­i­co 300ml Bouil­lon 1 EL Mehl 2 TL schar­fer Senf Papri­ka, Salz, Pfef­fer Zubere­itung Getrock­nete Stein­pilze und Morchel­hüte im Rotwein 20min ein­we­ichen. Den Knol­lensel­lerie schälen und in ca. 2cm grosse Stücke schnei­den, die Kartof­feln waschen und mit der Schale in 2cm grosse Stücke schnei­den. In eine Pfanne geben, mit Wass­er bedeck­en und 20–25min weich kochen.  Währen­dessen kann die Sauce zubere­it­et wer­den. 1 EL Mar­garine in eine Pfanne geben, Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und anbrat­en.  Karotte in kleine Wür­fel schnei­den und mit der restlichen Mar­garine zu den Zwiebeln geben und bei gross­er Hitze anbrat­en. Tomaten­püree dazugeben und mit­brat­en. Bal­sam­i­co dazu und einkochen lassen. Die eingewe­icht­en Pilze mit­samt dem Rotwein dazugiessen bei mit­tlerer Hitze kochen lassen. Bouil­lon und Mehl gut ver­rühren und zur Sauce giessen. Senf dazu geben und würzen. Das Wass­er vom Sel­l­erie abgiessen, Milch und Gewürze dazu geben und mit dem Stab­mix­er püri­eren und mit getrock­netem oder frischem Thymi­an gar­nieren. Sauce dazu servieren.

                  Zuckerhut Kichererbsen Salat

                    Der Salat ist schnell zubere­it­et und nahrhaft. Somit ist er gut geeignet für ein schnelles, gesun­des Mit­tagessen. Dieses Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von Wildeisen ent­standen. Zuck­er­hut enthält viele gesunde Nährstoffe und Vit­a­mine und ist gut ver­daulich. Gesamtzeit: 30min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: 4 Karot­ten 2 Gläs­er Kichererb­sen 2 Ess­löf­fel Olivenöl etwas Salz,  1–2 EL Papri­ka nach Geschmack 350g Zuck­er­hut 1 Orange 1 EL Weis­s­wei­nes­sig 1 EL Senf 3 EL Natur­so­ja­joghurt Salz, Pfef­fer Zubere­itung: Die Karot­ten waschen und in Scheiben schnei­den und in eine Schüs­sel geben. Die Kichererb­sen in ein Sieb abgiessen, mit Wass­er abspülen und zu den Karot­ten geben. Olivenöl, Papri­ka und Salz zugeben, mis­chen und auf ein Blech geben. Bei 180° Umluft für 20min back­en. Den Zuck­er­hut in feine Streifen schnei­den und 5min in lauwar­men Wass­er ein­we­ichen. Somit ver­liert er seine Bit­terkeit. Für das Dress­ing die Orange aus­pressen, den Saft mit Essig, Senf, Joghurt mis­chen und mit Salz und Pfef­fer abschmeck­en. Den Zuck­er­hut mit dem Dress­ing mis­chen, Karot­ten und Kichererb­sen darüber geben und geniessen.

                    Gebackener Chicorée

                      Chicorée ist nicht nur als Salat köstlich. Er kann auch gekocht auf ver­schieden­ste Weise zubere­it­et wer­den. Der Über­back­ene Chicorée ist ein­fach und schnell in der Zubere­itung und lässt sich gut vor­bere­it­eten. Dazu bis und mit Schritt drei alles vor­bere­it­en und einen Tag im Kühlschrank hal­ten. Kurz vor dem Servieren Soja Cui­sine darüber giessen. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 8 Chicorée 2 Zwiebeln 2–3 Knoblauchze­hen 1 EL Brat­fett 0.5dl Rotwein 8dl Pelat­ti Papri­ka, Cayen­nepf­ef­fer  Salz, Pfef­fer  1.5dl Soja Cui­sine Chicorée hal­bieren und im Salzwass­er 5min köcheln lassen. Danach in eine Auflauf­form geben. Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und im Brat­fett glasig brat­en. Mit dem Rotwein ablöschen und einkochen lassen. Pelat­ti dazu geben, würzen und 10min köcheln lassen. Tomaten­sauce über Chicorée giessen. Soja Cui­sine dazugeben. In den Ofen schieben und bei 180° Grad 20min backen.