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November

Randenfalafel

    Selb­st­gemachte Falafel brauchen gar nicht so lang für die Zubere­itung, schmeck­en jedoch viel bess­er als gekaufte Falafel. Für diese Falafel müssen die Kichererb­sen nicht mal gekocht wer­den. Nur sollen sie min­destens 12 Stun­den eingewe­icht wer­den. Ich weiche jedoch die Kichererb­sen meist sog­ar 24 Stun­den ein, dann haben sie mehr Zeit zum Quellen. Falafel eignen sich im Pitabrot, zu Salat oder zu Ofengemüse und schmeck­en gut mit ein­er frischen Joghurt­sauce. Gesamtzeit: 12h ein­we­ichen                     40min Zubere­it­en Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 200g rohe Kichererb­sen 200–250g Ran­den  1–2 EL Olivenöl 2 tl Zitro­nen­saft 1tl Salz 1 tl Korian­der gemahlen 1 EL frischen Koriander/Petersilie 1 tl Chilip­ul­ver 2 tl Paprika­pul­ver 2 Knoblauchze­hen geschält Kokosöl zum brat­en 1. Kichererb­sen in eine Schüs­sel geben, dop­pelt Wass­er dazu geben und zudeck­en. 12–24 Stun­den ein­we­ichen 2. Alle Zutat­en eine Schüs­sel geben und mit dem Stab­mix­er oder im Mix­glas püri­eren.  3. Aus der Masse Kugeln for­men. 4. 2 EL Kokos­fett erhitzen in ein­er beschichteten Pfanne und je nach Grösse der Pfanne 5–10 Kugeln gle­ichzeit­ig auf jed­er Seite einige Minuten brat­en. In eine ofen­feste Form geben und im 100° Grad war­men Ofen warm stellen. Mit den anderen Kugeln so fort­fahren. Nach Bedarf mehr Öl dazu geben. Das Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von FOOBY entstanden.

    Selleriepürree mit Pilzen

      Knol­lensel­lerie ist ein typ­is­ches Lagergemüse und somit das ganze Jahr über ver­füg­bar. Er kann roh als Salat oder gekocht auf ver­schieden­ste Weisen zubere­it­et wer­den. Sel­l­eriepür­ree ist eine feine Beilage zu Pilzen, jeglichem Gemüse oder auch zu ein­er Bio Forelle. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 1kg Knol­lensel­lerie (unge­fähr 2 Stück) 500g mehlikochen­den Kartof­feln (unge­fähr 3 Stück) 0.5dl Hafer­milch (oder andere vorhan­dene Milch) 1 Prise Muskat Salz, Pfef­fer wenig getrock­neter Thymi­an 1 grosse rote Zwiebel 2 Knoblauchze­hen 2 EL Mar­garine 1 Karotte 300g Champignons 10g Morchel­hüte getrock­net 20g stein­pilze getrock­net 200ml Rotwein 1 EL Tomaten­püree 1 EL dun­kler Bal­sam­i­co 300ml Bouil­lon 1 EL Mehl 2 TL schar­fer Senf Papri­ka, Salz, Pfef­fer Zubere­itung Getrock­nete Stein­pilze und Morchel­hüte im Rotwein 20min ein­we­ichen. Den Knol­lensel­lerie schälen und in ca. 2cm grosse Stücke schnei­den, die Kartof­feln waschen und mit der Schale in 2cm grosse Stücke schnei­den. In eine Pfanne geben, mit Wass­er bedeck­en und 20–25min weich kochen.  Währen­dessen kann die Sauce zubere­it­et wer­den. 1 EL Mar­garine in eine Pfanne geben, Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und anbrat­en.  Karotte in kleine Wür­fel schnei­den und mit der restlichen Mar­garine zu den Zwiebeln geben und bei gross­er Hitze anbrat­en. Tomaten­püree dazugeben und mit­brat­en. Bal­sam­i­co dazu und einkochen lassen. Die eingewe­icht­en Pilze mit­samt dem Rotwein dazugiessen bei mit­tlerer Hitze kochen lassen. Bouil­lon und Mehl gut ver­rühren und zur Sauce giessen. Senf dazu geben und würzen. Das Wass­er vom Sel­l­erie abgiessen, Milch und Gewürze dazu geben und mit dem Stab­mix­er püri­eren und mit getrock­netem oder frischem Thymi­an gar­nieren. Sauce dazu servieren.

      Zuckerhut Kichererbsen Salat

        Der Salat ist schnell zubere­it­et und nahrhaft. Somit ist er gut geeignet für ein schnelles, gesun­des Mit­tagessen. Dieses Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von Wildeisen ent­standen. Zuck­er­hut enthält viele gesunde Nährstoffe und Vit­a­mine und ist gut ver­daulich. Gesamtzeit: 30min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: 4 Karot­ten 2 Gläs­er Kichererb­sen 2 Ess­löf­fel Olivenöl etwas Salz,  1–2 EL Papri­ka nach Geschmack 350g Zuck­er­hut 1 Orange 1 EL Weis­s­wei­nes­sig 1 EL Senf 3 EL Natur­so­ja­joghurt Salz, Pfef­fer Zubere­itung: Die Karot­ten waschen und in Scheiben schnei­den und in eine Schüs­sel geben. Die Kichererb­sen in ein Sieb abgiessen, mit Wass­er abspülen und zu den Karot­ten geben. Olivenöl, Papri­ka und Salz zugeben, mis­chen und auf ein Blech geben. Bei 180° Umluft für 20min back­en. Den Zuck­er­hut in feine Streifen schnei­den und 5min in lauwar­men Wass­er ein­we­ichen. Somit ver­liert er seine Bit­terkeit. Für das Dress­ing die Orange aus­pressen, den Saft mit Essig, Senf, Joghurt mis­chen und mit Salz und Pfef­fer abschmeck­en. Den Zuck­er­hut mit dem Dress­ing mis­chen, Karot­ten und Kichererb­sen darüber geben und geniessen.

        Gebackener Chicorée

          Chicorée ist nicht nur als Salat köstlich. Er kann auch gekocht auf ver­schieden­ste Weise zubere­it­et wer­den. Der Über­back­ene Chicorée ist ein­fach und schnell in der Zubere­itung und lässt sich gut vor­bere­it­eten. Dazu bis und mit Schritt drei alles vor­bere­it­en und einen Tag im Kühlschrank hal­ten. Kurz vor dem Servieren Soja Cui­sine darüber giessen. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 8 Chicorée 2 Zwiebeln 2–3 Knoblauchze­hen 1 EL Brat­fett 0.5dl Rotwein 8dl Pelat­ti Papri­ka, Cayen­nepf­ef­fer  Salz, Pfef­fer  1.5dl Soja Cui­sine Chicorée hal­bieren und im Salzwass­er 5min köcheln lassen. Danach in eine Auflauf­form geben. Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und im Brat­fett glasig brat­en. Mit dem Rotwein ablöschen und einkochen lassen. Pelat­ti dazu geben, würzen und 10min köcheln lassen. Tomaten­sauce über Chicorée giessen. Soja Cui­sine dazugeben. In den Ofen schieben und bei 180° Grad 20min backen.

          Rotkabiswähe mit Ziegenkäse

            Dank diesem schnellen Wähen­teig kann sehr schnell eine Gemüsewähe zubere­it­et wer­den. Rotk­abis enthält viele gute Min­er­al­stoffe und darum enorm gesund. Rotk­abis kann gekocht oder auch roh in einem Salat verzehrt wer­den. Gesamtzeit: 1h 15min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Wähen­teig 80g Mar­garine 0.75dl Wass­er 1 TL Salz 200g Mehl ½ Rotk­abis ½ Lauch 2 Zwiebeln 2 Knoblauchze­hen 1 EL Brat­fett 2 EL Bal­sam­i­coes­sig Pfef­fer, Salz 4 EL Baum­nüsse 75g Ziegen­we­ichkäse Guss 200ml Sojarahm 2 Eier 1 TL getrock­neten oder frischen Thymi­an Pfef­fer, Salz Zubere­itung: Für den Wähen­teig, die Mar­garine schmelzen, Wass­er, Salz und Mehl dazu mis­chen. Teig auf ein run­des Blech geben und mit ein­er Gabel dicht ein­stechen. Teig bei 200 Grad in den Ofen schieben und 15min back­en. Alles Gemüse klein schnei­den, Zwiebeln und Knoblauchze­hen im heis­sen Brat­fett einige Minuten glasig brat­en. Den Rotk­abis und den Lauch zugeben und mit­brat­en. 2 EL Bal­sam­i­coes­sig dazu geben und zugedeckt 10min bei mit­tlerer Hitze brat­en. Mit Pfef­fer und Salz würzen Für den Guss 200ml Sojarahm, 2 Eier, 1 TL getrock­neten oder frischen Thymi­an, Pfef­fer und Salz mis­chen.  Den Ziegenkäse in Stücke schnei­den und die Baum­nüsse hack­en. Den Rotk­abis auf den Teig verteilen, den Guss, Ziegenkäse und die Baum­nüsse darüber geben. Wähe bei 200 Grad für 35–40 min backen.

            Chili sin Carne

              Diese veg­e­tarische Form des Chili con carne braucht etwas Zeit für die Zubere­itung und wenn trock­ene Bohnen ver­wen­det wer­den, müssen sie vorher eingewe­icht wer­den. Anstatt Fleisch wer­den hier Lin­sen ver­wen­det. Gesamtzeit: 2h 30min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: 150 rote Bohnen getrock­net (oder eine Dose ein­gelegte Bohnen) 2 Zwiebeln 2 Knoblauch 2 EL Bratöl ½ Knol­lensel­lerie 150g Mais 4 Karot­ten 80g Lin­sen 1dl Rotwein 1dl Bouil­lon 600g Pelat­ti Chilip­ul­ver (je nach Sai­son frische Chilis ver­wen­den) 1 TL Paprika­pul­ver 1 Prise Zimt Salz, Pfef­fer 2 EL Creme fraiche  Zubere­itung: Getrock­nete Bohnen min­destens 12h in Wass­er ein­we­ichen. Wenn möglich sog­ar 24h ein­we­ichen, so verkürzt sich die Kochzeit. Die Zwiebeln und die Knoblauchze­hen schälen und klein schnei­den. Das Öl in ein­er grossen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch darin glasig brat­en. Karot­ten und Knol­lensel­lerie in kleine Stücke schnei­den, Sel­l­erie zuerst schälen. Gemüse zu den Zwiebeln geben und einige Minuten mit­brat­en und mit dem Rotwein ablöschen. Lin­sen, Mais, Bohnen Bouil­lon, Pelat­ti und Gewürze zugeben und aufkochen. Auf kleine Stufe zurückschal­ten und 1.5 bis 2h köcherln lassen und nach­würzen und mit wenig Creme fraiche gar­nieren. Tor­tillachips, Fladen­brot oder Brot dazu servieren.

              Weisskabisgratin

                Weis­sk­abis kann roh und gekocht genossen wer­den. In diesem Rezept ist er gekocht und in einem Gratin ver­ar­beit­et. Für diesen Gratin habe ich Soja Cui­sine und Hafer­milch ver­wen­det. Er kann jedoch auch mit nor­malem Rahm und ein­er anderen Milch, die vorhan­den ist zubere­it­et wer­den. Wenn der Gruyère wegge­lassen wird, wird es ein veg­anes Gericht. Wer möchte kann dazu Reis, Nudeln oder Kartof­feln servieren. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 700g Weis­sk­abis (unge­fähr 1 mit­tel­gross­er Kabis) 1 Zwiebel 1 Knoblauchze­he 1 EL Bratöl 400g Pelat­ti nach Geschmack Papri­ka, Cayen­nepf­ef­fer, wenig Korian­der gemahlen Salz, Pfef­fer 2dl Soja Cui­sine (oder nor­maler Rahm) 1dl Hafer­milch (oder andere Milch, die im Kühlschrank ste­ht) 1 Prise Muskat­nuss gemahlen 100g Gruyère  Zubere­itung Die Zwiebel und die Knoblauchze­hen klein hack­en, im erhitzen Öl glasig brat­en. Den Kabis waschen, klein schnei­den und in die Pfanne geben. 5min bei mit­tlerer Hitze brat­en. Pelat­ti dazugeben, aufkochen, würzen und 10min bei leichter Hitze köcheln lassen. Sojacui­sine, Milch und Muskat mis­chen, Gruyere grob raf­feln. Kabis­gemüse in eine Auflauf­form geben, Milchgemisch darüber und mit Gruyere bestreuen. Über­back­en im Ofen bei 180 Grad Umluft für 25min.

                Briouats – marokkanische Teigtaschen

                  Süsskartof­feln mit Lauch eingewick­elt in Filot­teig­blät­ter schmeckt himm­lisch. Grund­sät­zlich wird dafür Filot­teig oder Yufkateig­blät­ter ver­wen­det. Strudel­teig ist jedoch ziem­lich das gle­iche und diese bekommt man im Unter­schied zu den anderen bei­den in den meis­ten Läden.  Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en (ergibt 12 Stück) Zutat­en: 2 kleine Süsskartof­feln ½ Lauch (je nach Sai­son 2 Früh­lingszwiebeln) 1 Ei 1 TL gemahlen­er Korian­der Chilip­ul­ver 1 TL Ras el-Hanout 4 Stän­gel Korian­der 75g But­ter 4 Filotteigblätter/Yufkateig/Strudelteig (100g) 1 kleine rote Zwiebel 200g griechis­ch­er Joghurt 1 EL Zitro­nen­saft Zubere­itung: Süsskartof­feln waschen, in Wür­fel schnei­den und in Salzwass­er ca. 10min weichkochen. Wass­er abgiessen und mit ein­er Gabel zer­stampfen.  Während die Süsskartof­feln kochen den Lauch waschen, in Röllchen schnei­den und fein hack­en. Mit dem Ei unter das Süsskartof­felpüree rühren. Mit dem gemahle­nen Korian­der, 1 TL Chilip­ul­ver, Ras el-Hanout und etwas Meer­salz würzen. Korian­der­stän­gel waschen und trock­en schüt­teln. Die Blät­ter von den Zweigen zupfen, fein hack­en und unter­rühren.  Back­ofen auf 180° Umluft vorheizen. Die But­ter bei klein­er Hitze zer­lassen. Die Filoteig­blät­ter mit ein­er Küchen­schere in je 3 Streifen schnei­den. Jedes Teig­blatt mit But­ter bestre­ichen (ca. 2 EL But­ter auf­be­wahren). Auf jeden Teigstreifen auf das untere Ende 1 EL Fül­lung set­zen. Den unteren Rand so über die Fül­lung klap­pen, dass ein Dreieck entste­ht, dessen Längs­seite mit dem Rand des Teigstreifens abschliessen. So weit­er­fal­ten, bis der Teigstreifen aufge­braucht und ein dreieck­iges Päckchen ent­standen ist. Ein Back­blech mit Back­pa­pi­er bele­gen und die Teigtaschen darau­fle­gen und mit der restlichen But­ter bestre­ichen. 5–8min knus­prig und gold­braun back­en. In der Zwis­chen­zweit für den Joghurt­dip die Zwiebel schälen und fein hack­en. Den Joghurt mit Zwiebeln,… Weit­er­lesen »Briouats – marokkanis­che Teigtaschen

                  Kimchi

                    Kim­chi ist ein Gericht aus Korea und beste­ht aus fer­men­tiertem Gemüse, welch­es durch den Gärung­sprozess im Glas halt­bar gemacht wird. Als Grund­lage ver­wen­det man üblicher­weise Chi­nakohl und weiss­er Ret­tich. Man kann aber auch anderes Gemüse wählen und eine ganz eigene Ver­sion der Spezial­ität aus Asien zubere­it­en. Kim­chi kann man je nach Lust und Geschmack als Beilage oder kleinen Snack geniessen. Beim Fer­men­tieren wer­den Kohlen­hy­drate durch Milch­säure­bak­te­rien in Kohlen­stoff­diox­id und Milch­säure umge­wan­delt. Im Glas entste­ht so ein saures Milieu, was dem Gemüse einen beson­ders inten­siv­en Geschmack ver­lei­ht. Und: Das Gemüse bleibt halt­bar und liefert auch nach langer Lagerzeit noch viele wertvolle Vit­a­mine, Min­er­al­stoffe und Pro­bi­oti­ka. Rezept für ca. 8 kleinere Ein­machgläs­er Zutat­en Kohl:1,4 kg Chi­nakohl40 g Meer­salz Reis­paste:160 ml kalte Gemüse­brühe2–3 EL Reis­mehl2–3 EL Rohrohrzuck­er  Gemüse und Obst:200 g weiss­er Ret­tich1 Karotte 2 Früh­lingszwiebeln 1 Birne oder Apfel  Mari­nade:1 Zwiebel6 Knoblauchze­hen3cm Ing­w­er 30 ml Sojasauce50 g Chiliflock­en40 g rotes Paprika­pul­ver Zubere­itung 1. Den Chi­nakohl teilen und in mundgerechte Stücke schnei­den. Dann in ein Küchen­sieb geben und gründlich unter fließen­dem kaltem Wass­er auswaschen. Anschließend ein wenig abtropfen lassen und in eine große Schüs­sel geben. Mit dem Salz ver­men­gen und für min­destens 30 Minuten bis zu 2 Stun­den bei Raumtem­per­atur ruhen lassen, bis er weich ist.  2. In einem kleinen Topf die kalte Gemüse­brühe und das Reis­mehl mit einem Schneebe­sen verquirlen. Das Reis­mehl-Brühe-Gemisch aufkochen und solange unter Rühren köcheln, bis es eindickt. Dann den Rohrohrzuck­er ein­rühren, sodass er sich auflöst. Anschließend bei­seitestellen und abkühlen lassen. Das Endresul­tat ist eine Reis­paste. 3. Früh­lingszwiebeln waschen, putzen und… Weit­er­lesen »Kim­chi

                    Pastinakensuppe

                      Die Pasti­nake ist eine weisse oder beige Rübe und lässt sich ähn­lich zubere­it­en wie eine Karotte. Sie enthält viel Vit­a­min C und darum für den dun­klen, kalten Win­ter gut geeignet. Diese Suppe reicht für vier Per­so­n­en als Vor­speise oder für zwei Per­so­n­en als Haupt­gang. Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 1EL Brat­fett 1 Zwiebel2 Knoblauchze­hen500g Pasti­naken2 mehlig kochende Kartof­feln1 Birne6 Thymi­an Zwei­glein1dl Weis­sein oder Apfel­saft1l Wass­er2 TL SalzPfef­fer Top­ping 1 EL Brat­fett1 Birne1/3 Pasti­nake3 EL Baum­nüssePfef­fer, Salz Zubere­itung Die Pasti­nake waschen und in kleine Stücke schnei­den. Unge­fähr 1/3 ein­er Pasti­nake ganz lassen und auf die Seite leg­en. Die Birne und die Kartof­feln klein schnei­den. Die Zwiebel und die Knoblauchze­hen klein hack­en und im Brat­fett glasig brat­en, die Pasti­nake und die Birne dazu geben und einige Minuten mit­brat­en.  Das Gemüse mit dem Weis­s­wein ablöschen und voll­ständig einkochen lassen. Das Wass­er dazu giessen und den Thymi­an von den Zwei­glein zupfen und eben­falls zufü­gen. Die Suppe aufkochen und dann bei mit­tlerer Hitze 20min weich kochen. Während die Suppe vor sich hin kocht kann das Top­ping vor­bere­it­et wer­den. Dafür die Birne hal­bieren und in dünne Scheiben schnei­den, die übrige Pasti­nake mit dem Sparschäler schälen. Die Baum­nüsse grob hack­en.  Das Brat­fett in ein­er beschichteten Pfanne erwär­men und die Birne, Pasti­nake und die Baum­nüsse darin brat­en und mit Pfef­fer und Salz würzen. Die Suppe püri­eren und mit Pfef­fer und Salz würzen. Die Suppe anricht­en und das Top­ping darüber geben, wer mag kann Brot dazu servieren. Bei diesem Rezept wur­den wir von FOOBY inspiriert.