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Rüebli

Buntes Ofengemüse mit Kapern-Zitronen-Vinaigrette

    Gesamtzeit: 35min Rezept für 4 Per­so­n­en Ich liebe das Rezept mit bun­ten Bun­drüe­bli. Dabei schmeckt es beson­ders gut, wenn noch ein Stück Grün ste­hen gelassen wird, das wird schön knus­prig. Je nach Sai­son ist dies natür­lich nicht möglich. Der Clou am Ganzen ist aber die Vinai­grette, die dem Gericht das gewisse Etwas mit Frische­kick ver­lei­ht. Neb­st Rüe­bli kann auch anderes Wurzel­gemüse, wie beispiel­sweise Pasti­naken, Ran­den, Süsskartof­feln oder auch Kür­bis und Früh­lingszwiebeln ver­wen­det wer­den. Zutat­en: 1–2 Bund Rüe­bli ev. weit­eres Gemüse nach Wahl 1–2 EL Olivenöl 1–2 TL Zaatar (falls vorhan­den) nach Wahl 1 Zwiebel nach Wahl 1–2 Knoblauchze­hen Ros­marin, Pfef­fer, Salz Vinai­grette: 1,5 EL Olivenöl 1 EL Ahorn­sirup 4 EL Zitro­nen­saft 1 TL Senf 3 TL ein­gelegte Kapern Ca. ½ TL Salz, Pfef­fer Zubere­itung:  1. Ein Bund Rüe­bli und weit­eres Gemüse putzen und rüsten (Rüe­bli­grün sorgfältig putzen), Rüe­bli nicht schälen. Dann in Streifen schnei­den. Mis­chen mit Olivenöl, 1–2 TL Zaatar (falls vorhan­den), son­stigem Gewürz wie Ros­marin, Pfef­fer, Salz, und nach Belieben Zwiebel­streifen und Knoblauch fein gehackt darunter heben. 2. In eine grosse Ofen­schale oder auf ein Blech geben und im Ofen bei 220 Grad in der Mitte ca. 25 Minuten garen (oder bis das Gemüse schön angeröstet ist). 3. In der Zwis­chen­zeit das Vinai­grette zubere­it­en. Olivenöl, Ahorn­sirup, Zitro­nen­saft und Senf mis­chen, Kapern mit dem Mess­er fein hack­en und dazugeben. Mit Salz und Pfef­fer abschmeck­en. 4. Das Gemüse aus dem Ofen nehmen und mit dem Vinai­grette beträufeln. Das Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von Yotam Ottolenghi in «Genussvoll veg­e­tarisch» entstanden.

    Palmkohl-Bohneneintopf

      Palmkohl — auch Schwarzkohl genan­nt — kann ähn­lich zubere­it­et wer­den wie Fed­erkohl. Palmkohl kann sowohl roh als auch gekocht verzehrt wer­den.  Gesamtzeit: 50min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en:2 Zwiebeln2–3 Knoblauchze­hen3 EL Olivenöl1 Bund Palmkohl2 Karot­ten3 Kartof­feln1–2 kleinere Fenchel10 Zweige Thymi­an1dl Weis­s­wein250–300g Kid­ney­bohnen600g gehack­te Tomat­en (Pelat­ti)2dl Bouil­lonPfef­fer, Salz, Papri­ka 4 Scheiben Pita Brot Nussme­san2 EL Hefe­flock­en3 EL gemah­lene Man­deln1 TL Salz1 TL Knoblauch­pul­ver Zubere­itung:1. Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und im Olivenöl glasig brat­en.2. Palmkohl in Streifen schnei­den, Karot­ten, Kartof­feln und Fenchel in kleine Wür­fel schnei­den und zu den Zwiebeln geben und einige Minuten brat­en.3. Thymi­an waschen, trock­en schüt­teln, Blättchen abzupfen und zum Gemüse geben. Das Gemüse mit Weis­s­wein ablöschen und einkochen lassen.4. Gehack­te Tomat­en und Bouil­lon zum Gemüse geben, würzen und 20–30 min leicht kochen lassen.5. Einen Drit­tel der Bohnen grob püri­eren und mit den ganzen Bohnen zum Gemüse geben und nochmals 10min leicht kochen lassen.6. Währen­dem das Gemüse kocht das Nussme­san zubere­it­en. Alle Zutat­en in eine kleine Schüs­sel geben und gut mis­chen. Pitabrot nach Pack­ungsan­leitung zubere­it­en.7. Den Ein­topf in eine Sup­pen­schüs­sel geben, Nussme­san darüber streuen und Pita dazu servieren.

      Knackiger Frühlingssalat

        Dieser frische Früh­lingssalat ist eine leichte und nährhafte Mahlzeit. Wer mag serviert gebraten­er Hal­lou­mi, Tofu, Poulet oder auch Pitabrot dazu. Einen Teil der Karot­ten (oder alles) kann durch Ret­tich erset­zt wer­den, dadurch wird der Salat etwas schär­fer. Rezept für 4 Por­tio­nen Zutat­en: 300g Karot­ten 150g Radi­eschen 2 Äpfel 1 Hand­voll Peter­silie 1 Hand­voll Pfef­fer­minz 1–2 Früh­lingszwiebeln 4 EL Rotwei­nes­sig 8 EL Olivenöl 1 EL Tahin (Sesam­mus) Salz, Pfef­fer ev. Chilip­ul­ver 1 Hand­voll Rosi­nen 2 EL Sesam­samen Zubere­itung: Gemüse und Kräuter waschen, Karot­ten in feine längliche Stifte schnei­den, Radi­eschen in feine Scheiben schnei­den und die Radi­eschen­blät­ter grob hack­en. Früh­lingszwiebeln in feine Ringe schnei­den, Peter­silie und Pfef­fer­minz hack­en. Alles in eine Schüs­sel geben und gut mis­chen. Für das Dress­ing Rotwei­nes­sig, Olivenöl und Tahin mis­chen, mit Salz, Pfef­fer und wer mag mit Chilip­ul­ver würzen. Das Dress­ing über das Gemüse geben und gut mis­chen. Den Salat anricht­en mit Rosin­gen und Sesam­samen bestreuen.  Das Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von Jamie Oliv­er entstanden. 

        Gemüsestrudel

          Ein Gemüses­trudel eignet sich enorm gut um alle möglichen Gemüser­esten aufzubrauchen. Im Rezept sind die Gemüs­esorten, die ich benutzt habe aufge­führt. Es eignen sich jedoch ganz viele ver­schiedene Gemüs­esorten für einen Strudel wie Ran­den, Kartof­feln, Wirz, Spinat, Chi­nakohl usw. Für das Rezept wird unge­fähr 600g Gemüse benötigt, das Rezept unten ist nur ein Fül­lvorschlag mit diversen Gemüser­esten. Gesamtzeit: 2h Rezept für 4 Per­so­n­en Strudel­teig 150g Mehl ½ TL Salz 1 EL Cur­ry 1 Ei 3 EL Milch 1EL But­ter 50g But­ter (zum Bestre­ichen) 1–2 EL Brat­fett 2 Zwiebeln 3–4 Knoblauchze­hen 1/4 Rotk­abis 3 Rüe­bli 50g Pilze 1/2 Lauch 1 EL Ziegen­frischkäse 2 EL Creme Fraiche Paprika­pul­ver Salz, Pfef­fer 1. Für den Strudel­teig Mehl, Salz und Cur­ry mis­chen. Das Ei verquirlen, Milch und 1 EL geschmolzene But­ter mis­chen und zum Mehl geben. Zu einem Teig kneten und zugedeckt min­destens 30min ruhen lassen. 2. Alles Gemüse waschen und klein schnei­den. Das Brat­fett erhitzen und Zwiebel und Knoblauchze­hen rein geben und einige Minuten anbrat­en. Das restliche Gemüse auss­er Champignons beigeben und einige Minuten dün­sten. Champignons dazugeben, würzen und nochmals dün­sten.  3. Ziegen­frischkäse und Creme fraîche unter das Gemüse rühren, abschmeck­en und Gemüse kurz abkühlen lassen. 4. Die restliche 50g But­ter schmelzen. Den Ofen auf 200° Umluft vorheizen. 5. Den Teig ganz dünn auf einem bemehlten Küchen­tuch oder Back­pa­pi­er auswallen (ca. 50cm x 40cm). Das Gemüse auf den unteren Drit­tel des Teiges leg­en, am Rand 2cm freilassen. Die Schmal­seit­en über das Gemüse nach innen klap­pen und den Strudel aufrol­len. Mit etwas But­ter bepin­seln und in den Ofen geben. 6.  Den Strudel ca. 30min back­en. Während dem Back­en… Weit­er­lesen »Gemüses­trudel

          Randen Rüebli Gratin

            Dieser far­bige Gratin wird durch den Ziegenkäse enorm würzig. Wer mag serviert zum Gratin einen frischen Salat oder Brot. Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 500g rohen Ran­den 500g Rüe­bli 1 Stange Lauch 1 Orange Salz, Pfef­fer 1.5dl Rahm 100g Baum­nüsse 200g Ziegen­frischkäse 2 EL But­ter Zubere­itung: 1. Das Gemüse waschen. Ran­den in feine Scheiben schnei­den oder hobeln, Rüe­bli raf­feln. Salzwass­er aufkochen, Rüe­bli 2 Minuten, Ran­den 4 Minuten darin kochen. Gemüse her­aus­nehmen und abtropfen lassen. 2. Den Lauch in feine Streifen schnei­den, Orangen­schale abreiben und den Saft aus­pressen. 3. Eine Grat­in­form bere­it­stellen und aus­fet­ten. Lagen­weise Ran­den und Rüe­bli in die Form geben. Mit Salz und Pfef­fer jede Schicht würzen und zwis­chen­durch Lauch sowie die Orangen­schale darüber streuen.  4. Rahm, Orangen­saft mis­chen und mit Salz und Pfef­fer würzen und über das Gemüse giessen. 5. Den Ziegen­frischkäse lock­er über das Gemüse verteilen. Die Baum­nüsse in grobe Stücke brechen und über den Ziegen­frischkäse geben. 6. Die But­ter in kleine Stücke geben und darüber verteilen. Den Gratin bei 180 Grad ca. 50min back­en. Dieses Rezept ist von wildeisen.ch

            Selleriepürree mit Pilzen

              Knol­lensel­lerie ist ein typ­is­ches Lagergemüse und somit das ganze Jahr über ver­füg­bar. Er kann roh als Salat oder gekocht auf ver­schieden­ste Weisen zubere­it­et wer­den. Sel­l­eriepür­ree ist eine feine Beilage zu Pilzen, jeglichem Gemüse oder auch zu ein­er Bio Forelle. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 1kg Knol­lensel­lerie (unge­fähr 2 Stück) 500g mehlikochen­den Kartof­feln (unge­fähr 3 Stück) 0.5dl Hafer­milch (oder andere vorhan­dene Milch) 1 Prise Muskat Salz, Pfef­fer wenig getrock­neter Thymi­an 1 grosse rote Zwiebel 2 Knoblauchze­hen 2 EL Mar­garine 1 Karotte 300g Champignons 10g Morchel­hüte getrock­net 20g stein­pilze getrock­net 200ml Rotwein 1 EL Tomaten­püree 1 EL dun­kler Bal­sam­i­co 300ml Bouil­lon 1 EL Mehl 2 TL schar­fer Senf Papri­ka, Salz, Pfef­fer Zubere­itung Getrock­nete Stein­pilze und Morchel­hüte im Rotwein 20min ein­we­ichen. Den Knol­lensel­lerie schälen und in ca. 2cm grosse Stücke schnei­den, die Kartof­feln waschen und mit der Schale in 2cm grosse Stücke schnei­den. In eine Pfanne geben, mit Wass­er bedeck­en und 20–25min weich kochen.  Währen­dessen kann die Sauce zubere­it­et wer­den. 1 EL Mar­garine in eine Pfanne geben, Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und anbrat­en.  Karotte in kleine Wür­fel schnei­den und mit der restlichen Mar­garine zu den Zwiebeln geben und bei gross­er Hitze anbrat­en. Tomaten­püree dazugeben und mit­brat­en. Bal­sam­i­co dazu und einkochen lassen. Die eingewe­icht­en Pilze mit­samt dem Rotwein dazugiessen bei mit­tlerer Hitze kochen lassen. Bouil­lon und Mehl gut ver­rühren und zur Sauce giessen. Senf dazu geben und würzen. Das Wass­er vom Sel­l­erie abgiessen, Milch und Gewürze dazu geben und mit dem Stab­mix­er püri­eren und mit getrock­netem oder frischem Thymi­an gar­nieren. Sauce dazu servieren.

              Zuckerhut Kichererbsen Salat

                Der Salat ist schnell zubere­it­et und nahrhaft. Somit ist er gut geeignet für ein schnelles, gesun­des Mit­tagessen. Dieses Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von Wildeisen ent­standen. Zuck­er­hut enthält viele gesunde Nährstoffe und Vit­a­mine und ist gut ver­daulich. Gesamtzeit: 30min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: 4 Karot­ten 2 Gläs­er Kichererb­sen 2 Ess­löf­fel Olivenöl etwas Salz,  1–2 EL Papri­ka nach Geschmack 350g Zuck­er­hut 1 Orange 1 EL Weis­s­wei­nes­sig 1 EL Senf 3 EL Natur­so­ja­joghurt Salz, Pfef­fer Zubere­itung: Die Karot­ten waschen und in Scheiben schnei­den und in eine Schüs­sel geben. Die Kichererb­sen in ein Sieb abgiessen, mit Wass­er abspülen und zu den Karot­ten geben. Olivenöl, Papri­ka und Salz zugeben, mis­chen und auf ein Blech geben. Bei 180° Umluft für 20min back­en. Den Zuck­er­hut in feine Streifen schnei­den und 5min in lauwar­men Wass­er ein­we­ichen. Somit ver­liert er seine Bit­terkeit. Für das Dress­ing die Orange aus­pressen, den Saft mit Essig, Senf, Joghurt mis­chen und mit Salz und Pfef­fer abschmeck­en. Den Zuck­er­hut mit dem Dress­ing mis­chen, Karot­ten und Kichererb­sen darüber geben und geniessen.

                Chili sin Carne

                  Diese veg­e­tarische Form des Chili con carne braucht etwas Zeit für die Zubere­itung und wenn trock­ene Bohnen ver­wen­det wer­den, müssen sie vorher eingewe­icht wer­den. Anstatt Fleisch wer­den hier Lin­sen ver­wen­det. Gesamtzeit: 2h 30min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: 150 rote Bohnen getrock­net (oder eine Dose ein­gelegte Bohnen) 2 Zwiebeln 2 Knoblauch 2 EL Bratöl ½ Knol­lensel­lerie 150g Mais 4 Karot­ten 80g Lin­sen 1dl Rotwein 1dl Bouil­lon 600g Pelat­ti Chilip­ul­ver (je nach Sai­son frische Chilis ver­wen­den) 1 TL Paprika­pul­ver 1 Prise Zimt Salz, Pfef­fer 2 EL Creme fraiche  Zubere­itung: Getrock­nete Bohnen min­destens 12h in Wass­er ein­we­ichen. Wenn möglich sog­ar 24h ein­we­ichen, so verkürzt sich die Kochzeit. Die Zwiebeln und die Knoblauchze­hen schälen und klein schnei­den. Das Öl in ein­er grossen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch darin glasig brat­en. Karot­ten und Knol­lensel­lerie in kleine Stücke schnei­den, Sel­l­erie zuerst schälen. Gemüse zu den Zwiebeln geben und einige Minuten mit­brat­en und mit dem Rotwein ablöschen. Lin­sen, Mais, Bohnen Bouil­lon, Pelat­ti und Gewürze zugeben und aufkochen. Auf kleine Stufe zurückschal­ten und 1.5 bis 2h köcherln lassen und nach­würzen und mit wenig Creme fraiche gar­nieren. Tor­tillachips, Fladen­brot oder Brot dazu servieren.

                  Kimchi

                    Kim­chi ist ein Gericht aus Korea und beste­ht aus fer­men­tiertem Gemüse, welch­es durch den Gärung­sprozess im Glas halt­bar gemacht wird. Als Grund­lage ver­wen­det man üblicher­weise Chi­nakohl und weiss­er Ret­tich. Man kann aber auch anderes Gemüse wählen und eine ganz eigene Ver­sion der Spezial­ität aus Asien zubere­it­en. Kim­chi kann man je nach Lust und Geschmack als Beilage oder kleinen Snack geniessen. Beim Fer­men­tieren wer­den Kohlen­hy­drate durch Milch­säure­bak­te­rien in Kohlen­stoff­diox­id und Milch­säure umge­wan­delt. Im Glas entste­ht so ein saures Milieu, was dem Gemüse einen beson­ders inten­siv­en Geschmack ver­lei­ht. Und: Das Gemüse bleibt halt­bar und liefert auch nach langer Lagerzeit noch viele wertvolle Vit­a­mine, Min­er­al­stoffe und Pro­bi­oti­ka. Rezept für ca. 8 kleinere Ein­machgläs­er Zutat­en Kohl:1,4 kg Chi­nakohl40 g Meer­salz Reis­paste:160 ml kalte Gemüse­brühe2–3 EL Reis­mehl2–3 EL Rohrohrzuck­er  Gemüse und Obst:200 g weiss­er Ret­tich1 Karotte 2 Früh­lingszwiebeln 1 Birne oder Apfel  Mari­nade:1 Zwiebel6 Knoblauchze­hen3cm Ing­w­er 30 ml Sojasauce50 g Chiliflock­en40 g rotes Paprika­pul­ver Zubere­itung 1. Den Chi­nakohl teilen und in mundgerechte Stücke schnei­den. Dann in ein Küchen­sieb geben und gründlich unter fließen­dem kaltem Wass­er auswaschen. Anschließend ein wenig abtropfen lassen und in eine große Schüs­sel geben. Mit dem Salz ver­men­gen und für min­destens 30 Minuten bis zu 2 Stun­den bei Raumtem­per­atur ruhen lassen, bis er weich ist.  2. In einem kleinen Topf die kalte Gemüse­brühe und das Reis­mehl mit einem Schneebe­sen verquirlen. Das Reis­mehl-Brühe-Gemisch aufkochen und solange unter Rühren köcheln, bis es eindickt. Dann den Rohrohrzuck­er ein­rühren, sodass er sich auflöst. Anschließend bei­seitestellen und abkühlen lassen. Das Endresul­tat ist eine Reis­paste. 3. Früh­lingszwiebeln waschen, putzen und… Weit­er­lesen »Kim­chi

                    Rüeblichruut Pesto

                      Rüe­blichru­ut gehört nicht in den Kom­post, damit kön­nen schmack­hafte Menus geza­ubert wer­den. Es eignet sich gut in ein­er Gemüs­esuppe oder einem Rüe­bliein­topf. Viele sagen Rüe­blichrut sei ähn­lich wie Peter­silie. Mein­er Mei­n­ung nach schmeckt es zwar nach Rüe­bli aber es kann dur­chaus ähn­lich wie Peter­silie ver­wen­det wer­den. Damit ein feines Pesto gemacht wer­den kann, soll­ten die Stiele des Rüe­blichru­uts ent­fer­nt wer­den. Gesamtzeit: 30min Rezept für 3 kleine Gläs­er Zutat­en 1 Bund Rüe­blichru­ut3 dl Olivenöl3 EL Wal­nüsse (oder Nüsse dein­er Wahl)100g Parme­san2 Knoblauchze­henPfef­fer, Salz, nach Belieben Chili 1. Rüe­blichru­ut waschen, Stiele ent­fer­nen und in grobe Stücke schnei­den, Knoblauch schälen. 2. Alle Zutat­en in einen Standmixer/Smoothie mix­er geben und fein püri­eren. Alter­na­tiv kann auch mit dem Püri­er­stab gear­beit­et wer­den.  Das Pesto ist ca 2 Wochen halt­bar, es kann auch einge­froren wer­den. Beim Ein­frieren darauf acht­en, dass die Gläs­er nicht ganz voll gefüllt sind, da sie anson­sten platzen könnten.