Zum Inhalt

Kartoffeln

Palmkohl-Bohneneintopf

    Palmkohl — auch Schwarzkohl genan­nt — kann ähn­lich zubere­it­et wer­den wie Fed­erkohl. Palmkohl kann sowohl roh als auch gekocht verzehrt wer­den.  Gesamtzeit: 50min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en:2 Zwiebeln2–3 Knoblauchze­hen3 EL Olivenöl1 Bund Palmkohl2 Karot­ten3 Kartof­feln1–2 kleinere Fenchel10 Zweige Thymi­an1dl Weis­s­wein250–300g Kid­ney­bohnen600g gehack­te Tomat­en (Pelat­ti)2dl Bouil­lonPfef­fer, Salz, Papri­ka 4 Scheiben Pita Brot Nussme­san2 EL Hefe­flock­en3 EL gemah­lene Man­deln1 TL Salz1 TL Knoblauch­pul­ver Zubere­itung:1. Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und im Olivenöl glasig brat­en.2. Palmkohl in Streifen schnei­den, Karot­ten, Kartof­feln und Fenchel in kleine Wür­fel schnei­den und zu den Zwiebeln geben und einige Minuten brat­en.3. Thymi­an waschen, trock­en schüt­teln, Blättchen abzupfen und zum Gemüse geben. Das Gemüse mit Weis­s­wein ablöschen und einkochen lassen.4. Gehack­te Tomat­en und Bouil­lon zum Gemüse geben, würzen und 20–30 min leicht kochen lassen.5. Einen Drit­tel der Bohnen grob püri­eren und mit den ganzen Bohnen zum Gemüse geben und nochmals 10min leicht kochen lassen.6. Währen­dem das Gemüse kocht das Nussme­san zubere­it­en. Alle Zutat­en in eine kleine Schüs­sel geben und gut mis­chen. Pitabrot nach Pack­ungsan­leitung zubere­it­en.7. Den Ein­topf in eine Sup­pen­schüs­sel geben, Nussme­san darüber streuen und Pita dazu servieren.

    Ofengemüse mit Sommergemüse

      Ein schnelles Rezept, welch­es ide­al zum Vor­bere­it­en ist. Das Gemüse kann je nach Sai­son vari­iert wer­den. Das Kraut der Karot­ten muss nicht wegge­wor­fen wer­den. Daraus kann Pesto geza­ubert wer­den, es kann über den Salat gegeben wer­den oder um Saucen und Sup­pen zu würzen. Rezept für 4 Per­so­n­en Ca. 20 kleine Karot­ten 4 Kartof­feln 2 Kohlra­bi 2 EL Olivenöl Salz, Papri­ka, Cur­ry Zubere­itung: 1. Alles Gemüse waschen und Kohlra­bi schälen. Kartof­feln und Kohlra­bi in kleine Stücke schnei­den, kleine Karot­ten ganz lassen und nur den ober­sten Teil des Krautes abschnei­den.  2. Das Gemüse mit dem Olivenöl mis­chen und nach belieben würzen. 3. Im Ofen bei 200°C Ober/Unterhitze (oder 180° C Umluft) backen.

      Gemüsecurry

        Ein Gemüse­cur­ry ist ein gutes Gericht für den All­t­ag, da es schnell zubere­it­et ist und beliebig abge­wan­delt wer­den kann. Das Gericht eignet sich gut für das Essen mit Kinder, oder andere welche das Essen nicht gerne scharf mögen. Wer gerne schär­fer isst, gibt ein­fach­er mehr Gewürze sowie Cur­ry­paste dazu. Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 1 EL beliebige Cur­ry­paste (je nach Geschmack mehr ver­wen­den) 1 TL Sen­fkörn­er 1 TL Kurku­ma 1 EL Kokos­fett (oder anderes Brat­fett) 1cm langes Stück Ing­w­er 1 Zwiebel 1 Stange Lauch 2 Kartof­feln 4 Äpfel 200g gewür­felte Tomat­en aus der Dose 0.5l Kokos­milch Salz 250g Bas­matireis 2 EL Cashewnüsse Zubere­itung Ing­w­er schälen und klein schnei­den oder raf­feln, Zwiebel klein hack­en. Lauch, Kartof­feln sowie Äpfel klein schnei­den Das Kokos­fett erhitzen und die Cur­ry­paste, Sen­fkörn­er sowie Kurku­ma anbrat­en. Alles Gemüse auss­er den Äpfeln beigeben und anbrat­en.  Kokos­milch sowie die Tomat­en beigeben und bei mit­tlerer Hitze kochen lassen, beliebig mehr Cur­ry­paste dazu geben sowie Salz nach Belieben. Äpfel beigeben und nochmals 5min leicht köcheln lassen. Den Bas­matireis nach Pack­ungs­beilage kochen. Wer mag Cashewnüsse grob hack­en und in ein­er beschichteten Pfanne braten. 

        Selleriepürree mit Pilzen

          Knol­lensel­lerie ist ein typ­is­ches Lagergemüse und somit das ganze Jahr über ver­füg­bar. Er kann roh als Salat oder gekocht auf ver­schieden­ste Weisen zubere­it­et wer­den. Sel­l­eriepür­ree ist eine feine Beilage zu Pilzen, jeglichem Gemüse oder auch zu ein­er Bio Forelle. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 1kg Knol­lensel­lerie (unge­fähr 2 Stück) 500g mehlikochen­den Kartof­feln (unge­fähr 3 Stück) 0.5dl Hafer­milch (oder andere vorhan­dene Milch) 1 Prise Muskat Salz, Pfef­fer wenig getrock­neter Thymi­an 1 grosse rote Zwiebel 2 Knoblauchze­hen 2 EL Mar­garine 1 Karotte 300g Champignons 10g Morchel­hüte getrock­net 20g stein­pilze getrock­net 200ml Rotwein 1 EL Tomaten­püree 1 EL dun­kler Bal­sam­i­co 300ml Bouil­lon 1 EL Mehl 2 TL schar­fer Senf Papri­ka, Salz, Pfef­fer Zubere­itung Getrock­nete Stein­pilze und Morchel­hüte im Rotwein 20min ein­we­ichen. Den Knol­lensel­lerie schälen und in ca. 2cm grosse Stücke schnei­den, die Kartof­feln waschen und mit der Schale in 2cm grosse Stücke schnei­den. In eine Pfanne geben, mit Wass­er bedeck­en und 20–25min weich kochen.  Währen­dessen kann die Sauce zubere­it­et wer­den. 1 EL Mar­garine in eine Pfanne geben, Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und anbrat­en.  Karotte in kleine Wür­fel schnei­den und mit der restlichen Mar­garine zu den Zwiebeln geben und bei gross­er Hitze anbrat­en. Tomaten­püree dazugeben und mit­brat­en. Bal­sam­i­co dazu und einkochen lassen. Die eingewe­icht­en Pilze mit­samt dem Rotwein dazugiessen bei mit­tlerer Hitze kochen lassen. Bouil­lon und Mehl gut ver­rühren und zur Sauce giessen. Senf dazu geben und würzen. Das Wass­er vom Sel­l­erie abgiessen, Milch und Gewürze dazu geben und mit dem Stab­mix­er püri­eren und mit getrock­netem oder frischem Thymi­an gar­nieren. Sauce dazu servieren.

          Pastinakensuppe

            Die Pasti­nake ist eine weisse oder beige Rübe und lässt sich ähn­lich zubere­it­en wie eine Karotte. Sie enthält viel Vit­a­min C und darum für den dun­klen, kalten Win­ter gut geeignet. Diese Suppe reicht für vier Per­so­n­en als Vor­speise oder für zwei Per­so­n­en als Haupt­gang. Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 1EL Brat­fett 1 Zwiebel2 Knoblauchze­hen500g Pasti­naken2 mehlig kochende Kartof­feln1 Birne6 Thymi­an Zwei­glein1dl Weis­sein oder Apfel­saft1l Wass­er2 TL SalzPfef­fer Top­ping 1 EL Brat­fett1 Birne1/3 Pasti­nake3 EL Baum­nüssePfef­fer, Salz Zubere­itung Die Pasti­nake waschen und in kleine Stücke schnei­den. Unge­fähr 1/3 ein­er Pasti­nake ganz lassen und auf die Seite leg­en. Die Birne und die Kartof­feln klein schnei­den. Die Zwiebel und die Knoblauchze­hen klein hack­en und im Brat­fett glasig brat­en, die Pasti­nake und die Birne dazu geben und einige Minuten mit­brat­en.  Das Gemüse mit dem Weis­s­wein ablöschen und voll­ständig einkochen lassen. Das Wass­er dazu giessen und den Thymi­an von den Zwei­glein zupfen und eben­falls zufü­gen. Die Suppe aufkochen und dann bei mit­tlerer Hitze 20min weich kochen. Während die Suppe vor sich hin kocht kann das Top­ping vor­bere­it­et wer­den. Dafür die Birne hal­bieren und in dünne Scheiben schnei­den, die übrige Pasti­nake mit dem Sparschäler schälen. Die Baum­nüsse grob hack­en.  Das Brat­fett in ein­er beschichteten Pfanne erwär­men und die Birne, Pasti­nake und die Baum­nüsse darin brat­en und mit Pfef­fer und Salz würzen. Die Suppe püri­eren und mit Pfef­fer und Salz würzen. Die Suppe anricht­en und das Top­ping darüber geben, wer mag kann Brot dazu servieren. Bei diesem Rezept wur­den wir von FOOBY inspiriert.

            Kürbisgratin

              Dieser Kür­bis­gratin kann gut bis zu einem Tag im Voraus zubere­it­et wer­den, somit ist er sehr prak­tisch falls wenig Zeit zum Kochen da ist. Dafür alle Zutat­en in die Form geben, zugedeckt kühl stellen. Den Guss unmit­tel­bar vor dem Gra­tinieren zubere­it­en und darüber geben. Je nach Geschmack kön­nen die Bohnen wegge­lassen oder durch Maiskörn­er erset­zt wer­den.  Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 500g Kartof­feln 2 EL Öl 1–2 Zwiebeln 2–3 Knoblauchze­hen 500g Kür­bis ½ dl Gemüse­bouil­lon 1 Dose rote Bohnen 1–2 Chilischoten 2 EL Kür­biskerne Salz, Pfef­fer, Papri­ka Guss 200g Creme fraiche 1dl Milch 1 Ei ¾ TL Salz Pfef­fer Ev. 2–3 EL Rosi­nen Zubere­itung 1. Die Kartof­feln waschen und in 2cm grosse Wür­fel schnei­den. Salzwass­er zum Kochen brin­gen und die Kartof­fel darin 7–10min kochen bis sie weich sind.  2. Die Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein schnei­den. Das Öl erhitzen und die Zwiebeln und Knoblauchze­hen darin glasig brat­en. Den Kür­bis je nach Sorte schälen, entk­er­nen, in 2cm grosse Wür­fel schnei­den und zu den Zwiebeln geben und einige Minuten mit­dämpfen. Die Gemüse­bouil­lon darüber giessen und leicht kochen lassen für 10–15min. 3. Die Bohnen abtropfen, die Chilischote klein schnei­den und mit den Kür­bisker­nen zusam­men zum Kür­bis geben. Die weich gekocht­en Kartof­feln eben­falls dazu geben, alles gut mis­chen und würzen. Das Gemüse in eine Grat­in­form geben. 4. Für den Guss Creme fraiche, Milch und das Ei mis­chen und würzen. Den Guss in die Form giessen und mit den Kür­bisker­nen bestreuen. 5. Den Gratin in den kalten Ofen schieben und den Ofen auf 220 Grad Umluft ein­schal­ten und für 25min gra­tinieren. 6. Den Gratin aus dem Ofen nehmen… Weit­er­lesen »Kür­bis­gratin