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März

Pastinakensuppe

    Die Pasti­nake ist eine weisse oder beige Rübe und lässt sich ähn­lich zubere­it­en wie eine Karotte. Sie enthält viel Vit­a­min C und darum für den dun­klen, kalten Win­ter gut geeignet. Diese Suppe reicht für vier Per­so­n­en als Vor­speise oder für zwei Per­so­n­en als Haupt­gang. Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 1EL Brat­fett 1 Zwiebel2 Knoblauchze­hen500g Pasti­naken2 mehlig kochende Kartof­feln1 Birne6 Thymi­an Zwei­glein1dl Weis­sein oder Apfel­saft1l Wass­er2 TL SalzPfef­fer Top­ping 1 EL Brat­fett1 Birne1/3 Pasti­nake3 EL Baum­nüssePfef­fer, Salz Zubere­itung Die Pasti­nake waschen und in kleine Stücke schnei­den. Unge­fähr 1/3 ein­er Pasti­nake ganz lassen und auf die Seite leg­en. Die Birne und die Kartof­feln klein schnei­den. Die Zwiebel und die Knoblauchze­hen klein hack­en und im Brat­fett glasig brat­en, die Pasti­nake und die Birne dazu geben und einige Minuten mit­brat­en.  Das Gemüse mit dem Weis­s­wein ablöschen und voll­ständig einkochen lassen. Das Wass­er dazu giessen und den Thymi­an von den Zwei­glein zupfen und eben­falls zufü­gen. Die Suppe aufkochen und dann bei mit­tlerer Hitze 20min weich kochen. Während die Suppe vor sich hin kocht kann das Top­ping vor­bere­it­et wer­den. Dafür die Birne hal­bieren und in dünne Scheiben schnei­den, die übrige Pasti­nake mit dem Sparschäler schälen. Die Baum­nüsse grob hack­en.  Das Brat­fett in ein­er beschichteten Pfanne erwär­men und die Birne, Pasti­nake und die Baum­nüsse darin brat­en und mit Pfef­fer und Salz würzen. Die Suppe püri­eren und mit Pfef­fer und Salz würzen. Die Suppe anricht­en und das Top­ping darüber geben, wer mag kann Brot dazu servieren. Bei diesem Rezept wur­den wir von FOOBY inspiriert.

    Petersilienwurzelgratin

      Die Peter­silien­wurzel ist ein Win­tergemüse. Sie hat einen feinen Geschmack und ist viel­seit­ig ein­set­zbar. Dieser Gratin ist enorm schnell zubere­it­et und kann bis zu einem Tag vorher vor­bere­it­et wer­den. Dafür alles ohne den Moz­zarel­la und den Gruyère in die Auflauf­form geben und kühl stellen. Kurz vor dem Über­back­en den Käse darüber geben.  Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 2 Zwiebeln 2 Knoblauchze­hen 1kg Peter­silien­wurzeln 2 EL Brat­fett Salz, Pfef­fer 2dl Gemüse­bouil­lon 2dl Rahm 150g Moz­zarel­la 100g Gruyère Zubere­itung Die Zwiebel und die Knoblauchze­hen klein hack­en. Die Peter­silien­wurzel waschen und in Scheiben schnei­den. Die Wurzel muss nicht geschält wer­den. Das Brat­fett erhitzen und das klein geschnit­tene Gemüse ca. 5min Minuten brat­en und mit Salz und Pfef­fer würzen. Die Bouil­lon und den Rahm dazu giessen, aufkochen lassen und nach Bedarf nochmals würzen. Den Moz­zarel­la klein schnei­den, den Gruyère grob raf­feln. Die Peter­silien­wurzel in eine Auflauf­form geben, mit dem Käse bele­gen und 20min bei 200° Umluft back­en.  Bei diesem Rezept wur­den wir inspiri­ert von Swissmilk.

      Gebratene Schwarzwurzel

        Schwarzwurzeln haben einen sehr hohen Nährw­ert. Dieses Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von Wildeisen ent­standen. Diese gebrate­nen Schwarzwurzeln eignen sich wun­der­bar als veg­e­tarische Beilage oder als spezielle Vor­speise, dabei die Stein­pilzpo­len­ta nicht zubere­it­en und die Schwarzwurzeln alleine servieren. In diesem Fall bei der Zubere­itung erst bei dem 4. Schritt begin­nen. Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Gebratene Schwarzwurzeln: 900g Schwarzwurzeln 1 Zitrone 1.5dl Milch 2.5dl Wass­er 6 EL Kür­biskerne Per­silie 0.5dl Gemüse­bouil­lon 1 EL Bal­sam­i­coes­sig 0.25dl Kür­bisker­nenöl 1dl Baum­nussöl 2 EL But­ter Salz, Pfef­fer Pilzpo­len­ta: 300g frische Stein­pilze 100 Bra­ma­ta 300ml Bouil­lon 300ml Milch 2 Zwiebel 3 Knoblauchze­hen 4 EL Peter­silie 60g But­ter Parme­san Pfef­fer, Salz Zubere­itung Für die Stein­pilzpo­len­ta Bouil­lon und Milch aufkochen und wenn es kocht die Bra­ma­ta ein­rieseln lassen und eine ganze Knoblauchze­he dazugeben. Während ca. 45min leicht kochen und immer wieder rühren. Wenn die Polen­ta weichgekocht ist, die Knoblauchze­he ent­fer­nen, wenig Pfef­fer, Salz sowie But­ter und Parme­san dazugeben und gut umrühren. Die Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en. In ein­er beschichteten Pfanne die But­ter erhitzen und bei­des anbrat­en, bis es glasig ist.  Die Stein­pilze in dünne Scheiben schnei­den, und mit der Peter­silie zu den Zwiebeln geben und für einige Minuten mit­brat­en.  In in der Zwis­chen­zeit die Schwarzwurzeln waschen und schälen. Die Zitrone aus­pressen und den Saft sofort über die Schwarzwurzeln geben, damit diese sich nicht bräun­lich ver­fär­ben. In ein­er grossen Pfanne Wass­er, Milch aufkochen und wenig Salz dazugeben. Wenn das Milch­wass­er kocht die Schwarzwurzeln dazugeben und ca. 30–40min weich garen. In ein­er beschichteten Pfanne die Kür­biskerne ohne Fettzu­gabe leicht rösten, Aus… Weit­er­lesen »Gebratene Schwarzwurzel

        Randen-Carpaccio mit Rettich und karamellisierten Nüssen

          Dieses Carpac­cio bringt Farbe in den Herb­st und Win­ter. Da Ran­den und Ret­tich gut gelagert wer­den kön­nen, kann das Rezept das ganze Jahr gekocht wer­den. Es kann für vier Per­so­n­en als Vor­speise oder für zwei Per­so­n­en als kleines Essen zubere­it­et wer­den. Wenn der Ret­tich nach dem Raf­feln gesalzen wird, ist er weniger scharf. Wer gerne schar­fes Essen mag, soll das salzen ein­fach weglassen. Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en als Vor­speise 4 rohe Ran­den 2 weisse Ret­tiche 50g Baum­nüsse 2 EL Rohrzuck­er 4 EL Wass­er Dress­ing 1 EL Apfe­lessig 1 EL weiss­er Bal­sam­i­co 3 EL Olivenöl ¼ TL Paprika­pul­ver ¼ TL Cur­ry­pul­ver Salz, Pfef­fer Zubere­itung Den rohen Ran­den in kochen­des Wass­er geben und ca 40min köcheln lassen. Je nach Grösse braucht es etwas länger. Wenn mit einem spitzen Mess­er ohne Druck in den Ran­den gestochen wer­den kann, ist er durch.  Die Nüsse in ein­er beschichteten Pfanne ohne Fettzu­gabe bei mit­tlerer Hitze rösten, bis sie leicht braun sind. Wass­er und Rohrzuck­er dazu geben und Zuck­er bei mit­tlerer Hitze karamel­lisieren lassen. Nüsse umrühren und warten, bis der Karamell sich um die Nüsse gelegt hat. Den Ret­tich fein raf­feln. Wer es nicht so scharf möchte, gibt 1 TL Salz darüber und mis­cht den Ret­tich gut durch.. Alle Zutat­en für den Dress­ing gut ver­mis­chen. Am besten in einem Schüt­tel­bech­er zubere­it­en.  Den gekocht­en Ran­den fein hobeln. Den Ran­den mit dem Ret­tich auf einem Teller anricht­en, die Nüsse und den Dress­ing darüber geben und geniessen. 

          Randen Chips

            Einen Regen­tag im Wohnz­im­mer ver­brin­gen und dabei Chips geniessen ist grossar­tig. Diese selb­st­gemacht­en Ran­den Chips sind sehr ein­fach in der Zubere­itung und viel gesün­der als die fet­ti­gen gekauften Chips. Am Besten die Chips am gle­ichen Tag essen, da sie anson­sten sehr weich wer­den. Falls doch mal einige Chips übrig bleiben, kön­nen sie nochmals für 3–5min bei 180° knus­prig geback­en wer­den. Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 600g Ran­den (ca. 3 Knollen) 2 EL Olivenöl ½ TL Salz ½ TL gemahlen­er Cayen­nepf­ef­fer Zubere­itung Ran­den schälen und in dünne Scheiben hobeln und in eine grosse Schüs­sel geben. Olivenöl mit den Gewürzen mis­chen und über die Ran­den geben. Den Ofen 170° Umluft vorheizen. Die Ran­den­scheiben auf ein Back­blech verteilen, sodass keine Scheiben übere­inan­der liegen. Den Ran­den in den Ofen schieben und 45min knus­prig backen.

            Rüeblichruut Pesto

              Rüe­blichru­ut gehört nicht in den Kom­post, damit kön­nen schmack­hafte Menus geza­ubert wer­den. Es eignet sich gut in ein­er Gemüs­esuppe oder einem Rüe­bliein­topf. Viele sagen Rüe­blichrut sei ähn­lich wie Peter­silie. Mein­er Mei­n­ung nach schmeckt es zwar nach Rüe­bli aber es kann dur­chaus ähn­lich wie Peter­silie ver­wen­det wer­den. Damit ein feines Pesto gemacht wer­den kann, soll­ten die Stiele des Rüe­blichru­uts ent­fer­nt wer­den. Gesamtzeit: 30min Rezept für 3 kleine Gläs­er Zutat­en 1 Bund Rüe­blichru­ut3 dl Olivenöl3 EL Wal­nüsse (oder Nüsse dein­er Wahl)100g Parme­san2 Knoblauchze­henPfef­fer, Salz, nach Belieben Chili 1. Rüe­blichru­ut waschen, Stiele ent­fer­nen und in grobe Stücke schnei­den, Knoblauch schälen. 2. Alle Zutat­en in einen Standmixer/Smoothie mix­er geben und fein püri­eren. Alter­na­tiv kann auch mit dem Püri­er­stab gear­beit­et wer­den.  Das Pesto ist ca 2 Wochen halt­bar, es kann auch einge­froren wer­den. Beim Ein­frieren darauf acht­en, dass die Gläs­er nicht ganz voll gefüllt sind, da sie anson­sten platzen könnten. 

              Spinat Flammkuchen

                Flammkuchen kann sehr vielfältig einge­set­zt wer­den. Du kannst beispiel­weise Flammkuchen bei einem Apero auftis­chen oder auch als Hauptmahlzeit geniessen. Zudem kann Flammkuchen gut am näch­sten Tag kalt gegessen wer­den, falls mal etwas übrig­bleiben sollte. Falls die Zeit knapp ist, ein­fach die Zutat­en für den Teig weglassen und stattdessen einen gekauften Flammkuchen­teig ver­wen­den. Gesamtzeit: 60min (mit selb­st­gemachtem Teig) Rezept für 4 Per­so­n­en (ergibt 2 Back­bleche) Teig300g Mehl 10g frische Hefe 1 KL Salz 150 ml Wass­er 50 ml Olivenöl 250g Creme fraîche 250g frischen Blattspinat 5–6 ein­gelegte getrock­nete Tomat­en 2 Früh­lingszwiebeln 150g Büf­fel­moz­zarel­la Salz, Pfef­fer Zubere­itung Mehl mit Salz mis­chen. Hefe in lauwarmem Wass­er auflösen und zu dem Mehl giessen. Olivenöl dazu geben und den Teig kurz kneten. Bei Zim­mertem­per­atur zugedeckt min­destens 30min ruhen lassen. Während der Teig ruht das Gemüse vor­bere­it­en. Den Spinat waschen und in einem grossen Topf Salzwass­er 3min blanchieren. Die Früh­lingszwiebeln in dünne Ringe schnei­den und die ein­gelegten Tomat­en in kleine Stücke schnei­den. Den Teig hal­bieren, dünn auswallen und auf zwei Back­bleche leg­en. Den Teig mit Creme fraîche bestre­ichen. Den Spinat, Früh­lingszwiebeln und Tomat­en auf den Flammkuchen geben und am Schluss mit Pfef­fer und Salz würzen. Den Flammkuchen 10min bei 230° Umluft back­en. Den Flammkuchen aus dem Ofen nehmen, mit klein geschnit­ten­em Büf­fel­moz­zarel­la bele­gen und servieren.

                Randen Rucola Salat

                  Wieder ein­mal ein Salat welch­er schnell gemacht ist und sehr nahrhaft ist. Er schmeckt lauwarm sehr gut, auch kalt ist er jedoch wirk­lich leck­er. Da Ran­den ein Lagergemüse ist, kann dieser das ganze Jahr gekauft wer­den. Um gekauften Ran­den zuhause möglichst lange aufzube­wahren, wick­elst du diesen am Besten in Zeitungspa­pi­er und legst ihn in einen dun­klen Keller.  Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en 4 mit­tel­grosse Ran­den Knollen roh 4 Hand­voll Ruco­la 2 Hand­voll Wal­nüsse 1 Apfel 4 EL Schaf­skäse Frischkäse 6 EL Olivenöl 4 EL Bal­sam­i­coes­sig Paprika­pul­ver Pfef­fer, Salz Die Ran­den Knollen schälen und in kleine Stücke schnei­den. Die Ran­den­stücke mit 1 EL Olivenöl beträufeln und mit Pfef­fer und Salz würzen. Das Ganze auf ein Back­blech geben und 30min bei 180° Grad Umluft back­en.  Den Ruco­la waschen und in eine Schüs­sel geben und den Apfel in Stücke schnei­den. Die Wal­nüsse grob hack­en. Das restliche Olivenöl bis und mit Pfef­fer und Salz ver­mis­chen. Den Salat anricht­en und das Dress­ing darüber geben. 

                  Wirz Pizzoccheri

                    Piz­zoc­cheri ste­hen im bünd­ner­ischen Puschlav fest auf dem Menu­plan. Die Buch­weizen­nudeln kön­nen in fast jedem Bio­laden oder auch in eini­gen grossen Super­märk­ten gekauft wer­den. Falls man diese jedoch nicht find­et, kön­nen Piz­zoc­cheri sehr gut sel­ber gemacht wer­den. Dafür 300 g Buch­weizen­mehl mit 100 g Weiss­mehl, 1 Teelöf­fel Salz und 200ml Wass­er verkneten und zugedeckt 30min ruhen lassen. Den Teig auf etwas Mehl ca 2 mm dick auswallen und zu kurzen Band­nudeln schnei­den.  Gesamtzeit: 35 min (wenn die gekauften Piz­zoc­cheri ver­wen­det wer­den) Rezept für 4 Per­so­n­en 6–8 Kartof­feln2 Karot­ten1 Wirz300 g Piz­zoc­cheri150 g Käse (Gruy­er, Bergkäse oder Raclet­tekäse)4–6 Sal­beiblät­terPfef­fer, Salz, Muskat­nuss gemahlen Zubere­itung Die Kartof­feln und Karot­ten waschen und im Salzwass­er 5 min kochen. Danach den in Stücke geschnit­te­nen Wirz zugeben und 5 min mitkochen. Während­dessen in ein­er weit­eren Pfanne die Piz­zoc­cheri biss­fest kochen. Den Käse grob reiben und den Sal­bei grob schnei­den. Das Gemüse, die Piz­zoc­cheri und den Käse in eine Ofen­feste Form geben und alles mis­chen.  Darüber etwas Pfef­fer, wenig Salz und gemahle­nen Muskat­nuss geben und die Sal­beiblät­ter darüber streuen. Die Piz­zoc­cheri im 220 Grad heis­sen Ofen 10 min überbacken.

                    Rotkabissuppe

                      Let­ztens habe ich einen Rotkohl gekauft. Natür­lich stand bei uns schon einige Male der klas­sis­che Rotkohl zu Spät­zli auf dem Tisch. Da wir jedoch ger­ade frisch geback­enes Brot hat­ten, wollte ich eine Suppe kochen und das Brot dazu servieren. Nun wagte ich mich an meine Eigenkreation ein­er Rotkohlsuppe, welche noch Kartof­feln enthält.  Gesamtzeit: 50min Rezept für 4 Per­so­n­en 400g Rotkohl fein geschnit­ten, har­ter Strunk ent­fer­nt 4 kleine Kartof­feln gewaschen und in kleine Stücke geschnit­ten 1–2 Zwiebeln kleingeschnit­ten 1 Knoblauchze­he gepresst 1 Apfel klein geschnit­ten 1 EL Öl 1dl Rotwein  1–2 ganze Nelken 750ml Bouil­lon 1 EL Bal­sam­i­co 1 EL Preisel­beerkon­fi Pfef­fer Salz Top­ping: 1grosse Zwiebel in Ringe geschnit­ten 1 EL Öl 1–2 EL Wal­nüsse in kleine Stücke gebrochen 1dl Rahm Als erstes das Öl erwär­men und die Zwiebel und den Knoblauch glasig brat­en. Dann den Apfel und das Rotkraut beigeben und 4min mit­dün­sten. Das Gemüse mit dem Rotwein ablöschen und dann die Hälfte der Bouil­lon und die Nelken in einem Gewürzei zugeben. Das Ganze zugedeckt bei klein­er Stufe ca 20min zugedeckt köcheln lassen. Bei Bedarf mehr Bouil­lon dazu giessen. Die klein geschnit­te­nen Kartof­feln und den Rest der Bouil­lon dazugiessen und weit­ere 20min zugedeckt köcheln lassen. Bei Bedarf mehr Bouil­lon dazu giessen.  Für das Top­ping 1 EL Öl erwär­men und die Zwiebel­ringe beigeben. Die Zwiebel­ringe leicht braun brat­en, dabei immer wieder umrühren, damit sie nicht zu dunkel wer­den. Den Bal­sam­i­co und die Preisel­beerkon­fi zugeben und gut umrühren. Mit dem Stab­mix­er alles püri­eren. Die Suppe nochmals aufkochen und mit Salz und Pfef­fer abschmeck­en. Die Suppe… Weit­er­lesen »Rotk­abis­suppe