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Februar

Rotkabiswähe mit Ziegenkäse

    Dank diesem schnellen Wähen­teig kann sehr schnell eine Gemüsewähe zubere­it­et wer­den. Rotk­abis enthält viele gute Min­er­al­stoffe und darum enorm gesund. Rotk­abis kann gekocht oder auch roh in einem Salat verzehrt wer­den. Gesamtzeit: 1h 15min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Wähen­teig 80g Mar­garine 0.75dl Wass­er 1 TL Salz 200g Mehl ½ Rotk­abis ½ Lauch 2 Zwiebeln 2 Knoblauchze­hen 1 EL Brat­fett 2 EL Bal­sam­i­coes­sig Pfef­fer, Salz 4 EL Baum­nüsse 75g Ziegen­we­ichkäse Guss 200ml Sojarahm 2 Eier 1 TL getrock­neten oder frischen Thymi­an Pfef­fer, Salz Zubere­itung: Für den Wähen­teig, die Mar­garine schmelzen, Wass­er, Salz und Mehl dazu mis­chen. Teig auf ein run­des Blech geben und mit ein­er Gabel dicht ein­stechen. Teig bei 200 Grad in den Ofen schieben und 15min back­en. Alles Gemüse klein schnei­den, Zwiebeln und Knoblauchze­hen im heis­sen Brat­fett einige Minuten glasig brat­en. Den Rotk­abis und den Lauch zugeben und mit­brat­en. 2 EL Bal­sam­i­coes­sig dazu geben und zugedeckt 10min bei mit­tlerer Hitze brat­en. Mit Pfef­fer und Salz würzen Für den Guss 200ml Sojarahm, 2 Eier, 1 TL getrock­neten oder frischen Thymi­an, Pfef­fer und Salz mis­chen.  Den Ziegenkäse in Stücke schnei­den und die Baum­nüsse hack­en. Den Rotk­abis auf den Teig verteilen, den Guss, Ziegenkäse und die Baum­nüsse darüber geben. Wähe bei 200 Grad für 35–40 min backen.

    Chili sin Carne

      Diese veg­e­tarische Form des Chili con carne braucht etwas Zeit für die Zubere­itung und wenn trock­ene Bohnen ver­wen­det wer­den, müssen sie vorher eingewe­icht wer­den. Anstatt Fleisch wer­den hier Lin­sen ver­wen­det. Gesamtzeit: 2h 30min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: 150 rote Bohnen getrock­net (oder eine Dose ein­gelegte Bohnen) 2 Zwiebeln 2 Knoblauch 2 EL Bratöl ½ Knol­lensel­lerie 150g Mais 4 Karot­ten 80g Lin­sen 1dl Rotwein 1dl Bouil­lon 600g Pelat­ti Chilip­ul­ver (je nach Sai­son frische Chilis ver­wen­den) 1 TL Paprika­pul­ver 1 Prise Zimt Salz, Pfef­fer 2 EL Creme fraiche  Zubere­itung: Getrock­nete Bohnen min­destens 12h in Wass­er ein­we­ichen. Wenn möglich sog­ar 24h ein­we­ichen, so verkürzt sich die Kochzeit. Die Zwiebeln und die Knoblauchze­hen schälen und klein schnei­den. Das Öl in ein­er grossen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch darin glasig brat­en. Karot­ten und Knol­lensel­lerie in kleine Stücke schnei­den, Sel­l­erie zuerst schälen. Gemüse zu den Zwiebeln geben und einige Minuten mit­brat­en und mit dem Rotwein ablöschen. Lin­sen, Mais, Bohnen Bouil­lon, Pelat­ti und Gewürze zugeben und aufkochen. Auf kleine Stufe zurückschal­ten und 1.5 bis 2h köcherln lassen und nach­würzen und mit wenig Creme fraiche gar­nieren. Tor­tillachips, Fladen­brot oder Brot dazu servieren.

      Weisskabisgratin

        Weis­sk­abis kann roh und gekocht genossen wer­den. In diesem Rezept ist er gekocht und in einem Gratin ver­ar­beit­et. Für diesen Gratin habe ich Soja Cui­sine und Hafer­milch ver­wen­det. Er kann jedoch auch mit nor­malem Rahm und ein­er anderen Milch, die vorhan­den ist zubere­it­et wer­den. Wenn der Gruyère wegge­lassen wird, wird es ein veg­anes Gericht. Wer möchte kann dazu Reis, Nudeln oder Kartof­feln servieren. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 700g Weis­sk­abis (unge­fähr 1 mit­tel­gross­er Kabis) 1 Zwiebel 1 Knoblauchze­he 1 EL Bratöl 400g Pelat­ti nach Geschmack Papri­ka, Cayen­nepf­ef­fer, wenig Korian­der gemahlen Salz, Pfef­fer 2dl Soja Cui­sine (oder nor­maler Rahm) 1dl Hafer­milch (oder andere Milch, die im Kühlschrank ste­ht) 1 Prise Muskat­nuss gemahlen 100g Gruyère  Zubere­itung Die Zwiebel und die Knoblauchze­hen klein hack­en, im erhitzen Öl glasig brat­en. Den Kabis waschen, klein schnei­den und in die Pfanne geben. 5min bei mit­tlerer Hitze brat­en. Pelat­ti dazugeben, aufkochen, würzen und 10min bei leichter Hitze köcheln lassen. Sojacui­sine, Milch und Muskat mis­chen, Gruyere grob raf­feln. Kabis­gemüse in eine Auflauf­form geben, Milchgemisch darüber und mit Gruyere bestreuen. Über­back­en im Ofen bei 180 Grad Umluft für 25min.

        Briouats – marokkanische Teigtaschen

          Süsskartof­feln mit Lauch eingewick­elt in Filot­teig­blät­ter schmeckt himm­lisch. Grund­sät­zlich wird dafür Filot­teig oder Yufkateig­blät­ter ver­wen­det. Strudel­teig ist jedoch ziem­lich das gle­iche und diese bekommt man im Unter­schied zu den anderen bei­den in den meis­ten Läden.  Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en (ergibt 12 Stück) Zutat­en: 2 kleine Süsskartof­feln ½ Lauch (je nach Sai­son 2 Früh­lingszwiebeln) 1 Ei 1 TL gemahlen­er Korian­der Chilip­ul­ver 1 TL Ras el-Hanout 4 Stän­gel Korian­der 75g But­ter 4 Filotteigblätter/Yufkateig/Strudelteig (100g) 1 kleine rote Zwiebel 200g griechis­ch­er Joghurt 1 EL Zitro­nen­saft Zubere­itung: Süsskartof­feln waschen, in Wür­fel schnei­den und in Salzwass­er ca. 10min weichkochen. Wass­er abgiessen und mit ein­er Gabel zer­stampfen.  Während die Süsskartof­feln kochen den Lauch waschen, in Röllchen schnei­den und fein hack­en. Mit dem Ei unter das Süsskartof­felpüree rühren. Mit dem gemahle­nen Korian­der, 1 TL Chilip­ul­ver, Ras el-Hanout und etwas Meer­salz würzen. Korian­der­stän­gel waschen und trock­en schüt­teln. Die Blät­ter von den Zweigen zupfen, fein hack­en und unter­rühren.  Back­ofen auf 180° Umluft vorheizen. Die But­ter bei klein­er Hitze zer­lassen. Die Filoteig­blät­ter mit ein­er Küchen­schere in je 3 Streifen schnei­den. Jedes Teig­blatt mit But­ter bestre­ichen (ca. 2 EL But­ter auf­be­wahren). Auf jeden Teigstreifen auf das untere Ende 1 EL Fül­lung set­zen. Den unteren Rand so über die Fül­lung klap­pen, dass ein Dreieck entste­ht, dessen Längs­seite mit dem Rand des Teigstreifens abschliessen. So weit­er­fal­ten, bis der Teigstreifen aufge­braucht und ein dreieck­iges Päckchen ent­standen ist. Ein Back­blech mit Back­pa­pi­er bele­gen und die Teigtaschen darau­fle­gen und mit der restlichen But­ter bestre­ichen. 5–8min knus­prig und gold­braun back­en. In der Zwis­chen­zweit für den Joghurt­dip die Zwiebel schälen und fein hack­en. Den Joghurt mit Zwiebeln,… Weit­er­lesen »Briouats – marokkanis­che Teigtaschen

          Pastinakensuppe

            Die Pasti­nake ist eine weisse oder beige Rübe und lässt sich ähn­lich zubere­it­en wie eine Karotte. Sie enthält viel Vit­a­min C und darum für den dun­klen, kalten Win­ter gut geeignet. Diese Suppe reicht für vier Per­so­n­en als Vor­speise oder für zwei Per­so­n­en als Haupt­gang. Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 1EL Brat­fett 1 Zwiebel2 Knoblauchze­hen500g Pasti­naken2 mehlig kochende Kartof­feln1 Birne6 Thymi­an Zwei­glein1dl Weis­sein oder Apfel­saft1l Wass­er2 TL SalzPfef­fer Top­ping 1 EL Brat­fett1 Birne1/3 Pasti­nake3 EL Baum­nüssePfef­fer, Salz Zubere­itung Die Pasti­nake waschen und in kleine Stücke schnei­den. Unge­fähr 1/3 ein­er Pasti­nake ganz lassen und auf die Seite leg­en. Die Birne und die Kartof­feln klein schnei­den. Die Zwiebel und die Knoblauchze­hen klein hack­en und im Brat­fett glasig brat­en, die Pasti­nake und die Birne dazu geben und einige Minuten mit­brat­en.  Das Gemüse mit dem Weis­s­wein ablöschen und voll­ständig einkochen lassen. Das Wass­er dazu giessen und den Thymi­an von den Zwei­glein zupfen und eben­falls zufü­gen. Die Suppe aufkochen und dann bei mit­tlerer Hitze 20min weich kochen. Während die Suppe vor sich hin kocht kann das Top­ping vor­bere­it­et wer­den. Dafür die Birne hal­bieren und in dünne Scheiben schnei­den, die übrige Pasti­nake mit dem Sparschäler schälen. Die Baum­nüsse grob hack­en.  Das Brat­fett in ein­er beschichteten Pfanne erwär­men und die Birne, Pasti­nake und die Baum­nüsse darin brat­en und mit Pfef­fer und Salz würzen. Die Suppe püri­eren und mit Pfef­fer und Salz würzen. Die Suppe anricht­en und das Top­ping darüber geben, wer mag kann Brot dazu servieren. Bei diesem Rezept wur­den wir von FOOBY inspiriert.

            Petersilienwurzelgratin

              Die Peter­silien­wurzel ist ein Win­tergemüse. Sie hat einen feinen Geschmack und ist viel­seit­ig ein­set­zbar. Dieser Gratin ist enorm schnell zubere­it­et und kann bis zu einem Tag vorher vor­bere­it­et wer­den. Dafür alles ohne den Moz­zarel­la und den Gruyère in die Auflauf­form geben und kühl stellen. Kurz vor dem Über­back­en den Käse darüber geben.  Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 2 Zwiebeln 2 Knoblauchze­hen 1kg Peter­silien­wurzeln 2 EL Brat­fett Salz, Pfef­fer 2dl Gemüse­bouil­lon 2dl Rahm 150g Moz­zarel­la 100g Gruyère Zubere­itung Die Zwiebel und die Knoblauchze­hen klein hack­en. Die Peter­silien­wurzel waschen und in Scheiben schnei­den. Die Wurzel muss nicht geschält wer­den. Das Brat­fett erhitzen und das klein geschnit­tene Gemüse ca. 5min Minuten brat­en und mit Salz und Pfef­fer würzen. Die Bouil­lon und den Rahm dazu giessen, aufkochen lassen und nach Bedarf nochmals würzen. Den Moz­zarel­la klein schnei­den, den Gruyère grob raf­feln. Die Peter­silien­wurzel in eine Auflauf­form geben, mit dem Käse bele­gen und 20min bei 200° Umluft back­en.  Bei diesem Rezept wur­den wir inspiri­ert von Swissmilk.

              Kürbis-Gnocchi Auflauf

                Dieser Auflauf passt ide­al zu der kalten Jahreszeit. Falls es etwas schneller gehen muss, kön­nen die Gnoc­chis welche sehr zeitaufwändig sind gekauft wer­den. Dieser Auflauf kann gut einen Tag im Voraus vor­bere­it­et wer­den. Dafür alles in die Auflauf­form geben, auskühlen und im Kühlschrank auf­be­wahren, bis er geback­en wer­den soll.  Gesamtzeit: 50min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 2 EL Öl 2 Zwiebeln 300g Hack­fleisch 2 TL Cur­ry­pul­ver 1–2 Chilischote 2 Zehen Knoblauch Salz, Pfef­fer 2 EL Tomaten­mark 500ml Bouil­lon 300g Kür­b­is­fleisch (z.b. Hokkai­do) 100g Crème fraiche 1kg Gnoc­chi (aus dem Kühlre­gal) 250g Moz­zarel­la Zubere­itung Die Zwiebel klein hack­en, dann im erhitzen Öl glasig brat­en. Das Hack­fleisch dazu geben und brat­en. Die Chilischote klein schnei­den, den Knoblauch pressen und bei­des zum Hack­fleisch geben, mit Salz, Pfef­fer und Cur­ry­pul­ver würzen. Das Tomaten­mark dazu geben und kurz rösten, mit der Bouil­lon ablöschen und aufkochen. Den Kür­bis entk­er­nen, in Wür­fel schnei­den und zum Hack­fleisch geben und 10min köcheln lassen. In der Zwis­chen­zeit den Moz­zarel­la klein schnei­den und auf die Seite leg­en. Die Cre­me­fraiche und die Gnoc­chi zum Hack­fleisch geben und gut mis­chen und falls nötig nochmals würzen. Das Gemisch in eine Auflauf­form füllen und mit dem klein geschnit­te­nen Moz­zarel­la bele­gen. Den Auflauf ca 20–25min bei 180° Umluft über­back­en und servieren.

                Gebratene Schwarzwurzel

                  Schwarzwurzeln haben einen sehr hohen Nährw­ert. Dieses Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von Wildeisen ent­standen. Diese gebrate­nen Schwarzwurzeln eignen sich wun­der­bar als veg­e­tarische Beilage oder als spezielle Vor­speise, dabei die Stein­pilzpo­len­ta nicht zubere­it­en und die Schwarzwurzeln alleine servieren. In diesem Fall bei der Zubere­itung erst bei dem 4. Schritt begin­nen. Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Gebratene Schwarzwurzeln: 900g Schwarzwurzeln 1 Zitrone 1.5dl Milch 2.5dl Wass­er 6 EL Kür­biskerne Per­silie 0.5dl Gemüse­bouil­lon 1 EL Bal­sam­i­coes­sig 0.25dl Kür­bisker­nenöl 1dl Baum­nussöl 2 EL But­ter Salz, Pfef­fer Pilzpo­len­ta: 300g frische Stein­pilze 100 Bra­ma­ta 300ml Bouil­lon 300ml Milch 2 Zwiebel 3 Knoblauchze­hen 4 EL Peter­silie 60g But­ter Parme­san Pfef­fer, Salz Zubere­itung Für die Stein­pilzpo­len­ta Bouil­lon und Milch aufkochen und wenn es kocht die Bra­ma­ta ein­rieseln lassen und eine ganze Knoblauchze­he dazugeben. Während ca. 45min leicht kochen und immer wieder rühren. Wenn die Polen­ta weichgekocht ist, die Knoblauchze­he ent­fer­nen, wenig Pfef­fer, Salz sowie But­ter und Parme­san dazugeben und gut umrühren. Die Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en. In ein­er beschichteten Pfanne die But­ter erhitzen und bei­des anbrat­en, bis es glasig ist.  Die Stein­pilze in dünne Scheiben schnei­den, und mit der Peter­silie zu den Zwiebeln geben und für einige Minuten mit­brat­en.  In in der Zwis­chen­zeit die Schwarzwurzeln waschen und schälen. Die Zitrone aus­pressen und den Saft sofort über die Schwarzwurzeln geben, damit diese sich nicht bräun­lich ver­fär­ben. In ein­er grossen Pfanne Wass­er, Milch aufkochen und wenig Salz dazugeben. Wenn das Milch­wass­er kocht die Schwarzwurzeln dazugeben und ca. 30–40min weich garen. In ein­er beschichteten Pfanne die Kür­biskerne ohne Fettzu­gabe leicht rösten, Aus… Weit­er­lesen »Gebratene Schwarzwurzel

                  Gebratener Rosenkohlsalat

                    Dieser leckere und nahrhafter Salat eignet sich gut als kleines Essen für zwei Per­so­n­en oder als spezielle Vor­speise für vier Per­so­n­en. Rosenkohl ist ein typ­is­ches Win­tergemüse und gehört zu den Kohlarten. Rosenkohl kann etwas bit­ter schmeck­en, wer dies nicht mag gibt einen Schluck Milch oder einen Teelöf­fel Zuck­er ins Kochwass­er.  Gesamtzeit: 15min Rezept für 4 Per­so­n­en als Vor­speise Zutat­en: 500g Rosenkohl 1 Zwiebel 2 EL ÖL zum Brat­en 2 EL gehack­te Baum­nüsse 2 EL Rosi­nen Dress­ing 3 EL Olivenöl 2 EL Weis­s­wei­nes­sig oder heller Bal­sam­i­co ½ TL Salz Pfef­fer 2–4 Scheiben Brot 1 EL Olivenöl Zubere­itung Rosenkohl waschen und ins sprudel­nde Salzwass­er geben und 10min köcheln lassen. Wer mag gibt einen Schluck Milch oder einen Teelöf­fel Zuck­er ins Wass­er, damit der Rosenkohl weniger bit­ter ist. In der Zwis­chen­zeit alle Zutat­en für den Dress­ing mis­chen. Eine beschichtete Pfanne erhitzen und das Olivenöl erwär­men. Die Brotscheiben in das Öl geben und auf jed­er Seite 1–2min rösten. Den Rosenkohl aus dem Wass­er nehmen und kalt abspülen, somit behält er bess­er die gründe Farbe, dann den Rosenkohl vierteln. Die Zwiebel klein schnei­den, Öl in ein­er Bratp­fanne erhitzen und die Zwiebel 2–3min darin brat­en. Den klein geschnit­te­nen Rosenkohl dazu geben und 5min fer­tig brat­en. Den Rosenkohl auf einen Teller geben, mit dem Dress­ing beträufeln, gehack­te Baum­nüsse und Rosi­nen darüber streuen und das Brot dazu servieren.

                    Kürbissuppe

                      Eine Kür­bis­suppe an einem kalten, ver­reg­neten Herb­st­tag, was gibt es besseres. Bei diesem Rezept wird der gesamte Kür­bis ver­w­ertet, samt Kerne. Die Kür­biskerne aus unseren üblichen Kür­bis­sen sind etwas anders, als die dun­klen Kerne, welche nor­maler­weise in den Super­mark­ten gekauft wer­den. Sie sind etwas hart und wenn man möchte kön­nen sie vor dem Essen geschält wer­den, der innere Teil der Ker­nen ist dabei viel weich­er.  Gesamtzeit: 45 Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 700g Kür­bis (oranger Knirps oder But­ter­nut)1 Zwiebel2 Knoblauchze­hen1 Chilischote1 EL Kokosöl / Rap­söl1L Bouil­lon1dl Kokos­milch2 EL Kokosöl / Rap­söl20 Sal­beiblät­terSalz, Pfef­fer, Papri­ka, Cur­ry­pul­ver Kür­biskerne2 EL Olivenöl­Salz, Papri­ka, Cayen­nepf­ef­fer Zubere­itung Den Kür­bis waschen, entk­er­nen und in Wür­fel schnei­den. Die Ker­nen mit­samt den Fasern in eine Wasser­schüs­sel geben. Die Kerne im Wass­er kneten, so lösen sich die Fasern von den Ker­nen. Die Ker­nen ohne Fasern wer­den oben auf­schwim­men, diese auf ein sauberes Kuchen­tuch leg­en. Alle Kerne in das Küchen­tuch leg­en und darin kneten, so soll­ten sich die restlichen Fasern lösen.  Das Olivenöl, Salz, Papri­ka und Cayen­nepf­ef­fer in eine Schüs­sel geben und mit den Kür­bisker­nen mis­chen. Den Back­ofen auf 180° Umluft vorheizen. Die Kür­bisker­nen auf ein Back­blech geben und 20–25min back­en.  und in Wür­fel schnei­den. Die Zwiebel, Knoblauchze­hen und Chilischote klein schnei­den. Das Öl in eine grosse Pfanne geben und erhitzen. Die Zwiebel, Knoblauchze­hen und Chilischoten anbrat­en und dann den Kür­bis dazu geben und mit brat­en. Die Bouil­lon dazugiessen, aufkochen und bei mit­tlerer Hitze ca 25min köcheln lassen.  Die Sal­beiblät­ter klein schnei­den. In ein­er beschichteten Pfanne das Öl erhitzen und die… Weit­er­lesen »Kür­bis­suppe