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April

Selleriepürree mit Pilzen

    Knol­lensel­lerie ist ein typ­is­ches Lagergemüse und somit das ganze Jahr über ver­füg­bar. Er kann roh als Salat oder gekocht auf ver­schieden­ste Weisen zubere­it­et wer­den. Sel­l­eriepür­ree ist eine feine Beilage zu Pilzen, jeglichem Gemüse oder auch zu ein­er Bio Forelle. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 1kg Knol­lensel­lerie (unge­fähr 2 Stück) 500g mehlikochen­den Kartof­feln (unge­fähr 3 Stück) 0.5dl Hafer­milch (oder andere vorhan­dene Milch) 1 Prise Muskat Salz, Pfef­fer wenig getrock­neter Thymi­an 1 grosse rote Zwiebel 2 Knoblauchze­hen 2 EL Mar­garine 1 Karotte 300g Champignons 10g Morchel­hüte getrock­net 20g stein­pilze getrock­net 200ml Rotwein 1 EL Tomaten­püree 1 EL dun­kler Bal­sam­i­co 300ml Bouil­lon 1 EL Mehl 2 TL schar­fer Senf Papri­ka, Salz, Pfef­fer Zubere­itung Getrock­nete Stein­pilze und Morchel­hüte im Rotwein 20min ein­we­ichen. Den Knol­lensel­lerie schälen und in ca. 2cm grosse Stücke schnei­den, die Kartof­feln waschen und mit der Schale in 2cm grosse Stücke schnei­den. In eine Pfanne geben, mit Wass­er bedeck­en und 20–25min weich kochen.  Währen­dessen kann die Sauce zubere­it­et wer­den. 1 EL Mar­garine in eine Pfanne geben, Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und anbrat­en.  Karotte in kleine Wür­fel schnei­den und mit der restlichen Mar­garine zu den Zwiebeln geben und bei gross­er Hitze anbrat­en. Tomaten­püree dazugeben und mit­brat­en. Bal­sam­i­co dazu und einkochen lassen. Die eingewe­icht­en Pilze mit­samt dem Rotwein dazugiessen bei mit­tlerer Hitze kochen lassen. Bouil­lon und Mehl gut ver­rühren und zur Sauce giessen. Senf dazu geben und würzen. Das Wass­er vom Sel­l­erie abgiessen, Milch und Gewürze dazu geben und mit dem Stab­mix­er püri­eren und mit getrock­netem oder frischem Thymi­an gar­nieren. Sauce dazu servieren.

    Gebackener Chicorée

      Chicorée ist nicht nur als Salat köstlich. Er kann auch gekocht auf ver­schieden­ste Weise zubere­it­et wer­den. Der Über­back­ene Chicorée ist ein­fach und schnell in der Zubere­itung und lässt sich gut vor­bere­it­eten. Dazu bis und mit Schritt drei alles vor­bere­it­en und einen Tag im Kühlschrank hal­ten. Kurz vor dem Servieren Soja Cui­sine darüber giessen. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 8 Chicorée 2 Zwiebeln 2–3 Knoblauchze­hen 1 EL Brat­fett 0.5dl Rotwein 8dl Pelat­ti Papri­ka, Cayen­nepf­ef­fer  Salz, Pfef­fer  1.5dl Soja Cui­sine Chicorée hal­bieren und im Salzwass­er 5min köcheln lassen. Danach in eine Auflauf­form geben. Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en und im Brat­fett glasig brat­en. Mit dem Rotwein ablöschen und einkochen lassen. Pelat­ti dazu geben, würzen und 10min köcheln lassen. Tomaten­sauce über Chicorée giessen. Soja Cui­sine dazugeben. In den Ofen schieben und bei 180° Grad 20min backen.

      Rotkabiswähe mit Ziegenkäse

        Dank diesem schnellen Wähen­teig kann sehr schnell eine Gemüsewähe zubere­it­et wer­den. Rotk­abis enthält viele gute Min­er­al­stoffe und darum enorm gesund. Rotk­abis kann gekocht oder auch roh in einem Salat verzehrt wer­den. Gesamtzeit: 1h 15min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Wähen­teig 80g Mar­garine 0.75dl Wass­er 1 TL Salz 200g Mehl ½ Rotk­abis ½ Lauch 2 Zwiebeln 2 Knoblauchze­hen 1 EL Brat­fett 2 EL Bal­sam­i­coes­sig Pfef­fer, Salz 4 EL Baum­nüsse 75g Ziegen­we­ichkäse Guss 200ml Sojarahm 2 Eier 1 TL getrock­neten oder frischen Thymi­an Pfef­fer, Salz Zubere­itung: Für den Wähen­teig, die Mar­garine schmelzen, Wass­er, Salz und Mehl dazu mis­chen. Teig auf ein run­des Blech geben und mit ein­er Gabel dicht ein­stechen. Teig bei 200 Grad in den Ofen schieben und 15min back­en. Alles Gemüse klein schnei­den, Zwiebeln und Knoblauchze­hen im heis­sen Brat­fett einige Minuten glasig brat­en. Den Rotk­abis und den Lauch zugeben und mit­brat­en. 2 EL Bal­sam­i­coes­sig dazu geben und zugedeckt 10min bei mit­tlerer Hitze brat­en. Mit Pfef­fer und Salz würzen Für den Guss 200ml Sojarahm, 2 Eier, 1 TL getrock­neten oder frischen Thymi­an, Pfef­fer und Salz mis­chen.  Den Ziegenkäse in Stücke schnei­den und die Baum­nüsse hack­en. Den Rotk­abis auf den Teig verteilen, den Guss, Ziegenkäse und die Baum­nüsse darüber geben. Wähe bei 200 Grad für 35–40 min backen.

        Chili sin Carne

          Diese veg­e­tarische Form des Chili con carne braucht etwas Zeit für die Zubere­itung und wenn trock­ene Bohnen ver­wen­det wer­den, müssen sie vorher eingewe­icht wer­den. Anstatt Fleisch wer­den hier Lin­sen ver­wen­det. Gesamtzeit: 2h 30min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: 150 rote Bohnen getrock­net (oder eine Dose ein­gelegte Bohnen) 2 Zwiebeln 2 Knoblauch 2 EL Bratöl ½ Knol­lensel­lerie 150g Mais 4 Karot­ten 80g Lin­sen 1dl Rotwein 1dl Bouil­lon 600g Pelat­ti Chilip­ul­ver (je nach Sai­son frische Chilis ver­wen­den) 1 TL Paprika­pul­ver 1 Prise Zimt Salz, Pfef­fer 2 EL Creme fraiche  Zubere­itung: Getrock­nete Bohnen min­destens 12h in Wass­er ein­we­ichen. Wenn möglich sog­ar 24h ein­we­ichen, so verkürzt sich die Kochzeit. Die Zwiebeln und die Knoblauchze­hen schälen und klein schnei­den. Das Öl in ein­er grossen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch darin glasig brat­en. Karot­ten und Knol­lensel­lerie in kleine Stücke schnei­den, Sel­l­erie zuerst schälen. Gemüse zu den Zwiebeln geben und einige Minuten mit­brat­en und mit dem Rotwein ablöschen. Lin­sen, Mais, Bohnen Bouil­lon, Pelat­ti und Gewürze zugeben und aufkochen. Auf kleine Stufe zurückschal­ten und 1.5 bis 2h köcherln lassen und nach­würzen und mit wenig Creme fraiche gar­nieren. Tor­tillachips, Fladen­brot oder Brot dazu servieren.

          Weisskabisgratin

            Weis­sk­abis kann roh und gekocht genossen wer­den. In diesem Rezept ist er gekocht und in einem Gratin ver­ar­beit­et. Für diesen Gratin habe ich Soja Cui­sine und Hafer­milch ver­wen­det. Er kann jedoch auch mit nor­malem Rahm und ein­er anderen Milch, die vorhan­den ist zubere­it­et wer­den. Wenn der Gruyère wegge­lassen wird, wird es ein veg­anes Gericht. Wer möchte kann dazu Reis, Nudeln oder Kartof­feln servieren. Gesamtzeit: 45min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 700g Weis­sk­abis (unge­fähr 1 mit­tel­gross­er Kabis) 1 Zwiebel 1 Knoblauchze­he 1 EL Bratöl 400g Pelat­ti nach Geschmack Papri­ka, Cayen­nepf­ef­fer, wenig Korian­der gemahlen Salz, Pfef­fer 2dl Soja Cui­sine (oder nor­maler Rahm) 1dl Hafer­milch (oder andere Milch, die im Kühlschrank ste­ht) 1 Prise Muskat­nuss gemahlen 100g Gruyère  Zubere­itung Die Zwiebel und die Knoblauchze­hen klein hack­en, im erhitzen Öl glasig brat­en. Den Kabis waschen, klein schnei­den und in die Pfanne geben. 5min bei mit­tlerer Hitze brat­en. Pelat­ti dazugeben, aufkochen, würzen und 10min bei leichter Hitze köcheln lassen. Sojacui­sine, Milch und Muskat mis­chen, Gruyere grob raf­feln. Kabis­gemüse in eine Auflauf­form geben, Milchgemisch darüber und mit Gruyere bestreuen. Über­back­en im Ofen bei 180 Grad Umluft für 25min.

            Gebratene Schwarzwurzel

              Schwarzwurzeln haben einen sehr hohen Nährw­ert. Dieses Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von Wildeisen ent­standen. Diese gebrate­nen Schwarzwurzeln eignen sich wun­der­bar als veg­e­tarische Beilage oder als spezielle Vor­speise, dabei die Stein­pilzpo­len­ta nicht zubere­it­en und die Schwarzwurzeln alleine servieren. In diesem Fall bei der Zubere­itung erst bei dem 4. Schritt begin­nen. Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Gebratene Schwarzwurzeln: 900g Schwarzwurzeln 1 Zitrone 1.5dl Milch 2.5dl Wass­er 6 EL Kür­biskerne Per­silie 0.5dl Gemüse­bouil­lon 1 EL Bal­sam­i­coes­sig 0.25dl Kür­bisker­nenöl 1dl Baum­nussöl 2 EL But­ter Salz, Pfef­fer Pilzpo­len­ta: 300g frische Stein­pilze 100 Bra­ma­ta 300ml Bouil­lon 300ml Milch 2 Zwiebel 3 Knoblauchze­hen 4 EL Peter­silie 60g But­ter Parme­san Pfef­fer, Salz Zubere­itung Für die Stein­pilzpo­len­ta Bouil­lon und Milch aufkochen und wenn es kocht die Bra­ma­ta ein­rieseln lassen und eine ganze Knoblauchze­he dazugeben. Während ca. 45min leicht kochen und immer wieder rühren. Wenn die Polen­ta weichgekocht ist, die Knoblauchze­he ent­fer­nen, wenig Pfef­fer, Salz sowie But­ter und Parme­san dazugeben und gut umrühren. Die Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en. In ein­er beschichteten Pfanne die But­ter erhitzen und bei­des anbrat­en, bis es glasig ist.  Die Stein­pilze in dünne Scheiben schnei­den, und mit der Peter­silie zu den Zwiebeln geben und für einige Minuten mit­brat­en.  In in der Zwis­chen­zeit die Schwarzwurzeln waschen und schälen. Die Zitrone aus­pressen und den Saft sofort über die Schwarzwurzeln geben, damit diese sich nicht bräun­lich ver­fär­ben. In ein­er grossen Pfanne Wass­er, Milch aufkochen und wenig Salz dazugeben. Wenn das Milch­wass­er kocht die Schwarzwurzeln dazugeben und ca. 30–40min weich garen. In ein­er beschichteten Pfanne die Kür­biskerne ohne Fettzu­gabe leicht rösten, Aus… Weit­er­lesen »Gebratene Schwarzwurzel

              Randen-Carpaccio mit Rettich und karamellisierten Nüssen

                Dieses Carpac­cio bringt Farbe in den Herb­st und Win­ter. Da Ran­den und Ret­tich gut gelagert wer­den kön­nen, kann das Rezept das ganze Jahr gekocht wer­den. Es kann für vier Per­so­n­en als Vor­speise oder für zwei Per­so­n­en als kleines Essen zubere­it­et wer­den. Wenn der Ret­tich nach dem Raf­feln gesalzen wird, ist er weniger scharf. Wer gerne schar­fes Essen mag, soll das salzen ein­fach weglassen. Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en als Vor­speise 4 rohe Ran­den 2 weisse Ret­tiche 50g Baum­nüsse 2 EL Rohrzuck­er 4 EL Wass­er Dress­ing 1 EL Apfe­lessig 1 EL weiss­er Bal­sam­i­co 3 EL Olivenöl ¼ TL Paprika­pul­ver ¼ TL Cur­ry­pul­ver Salz, Pfef­fer Zubere­itung Den rohen Ran­den in kochen­des Wass­er geben und ca 40min köcheln lassen. Je nach Grösse braucht es etwas länger. Wenn mit einem spitzen Mess­er ohne Druck in den Ran­den gestochen wer­den kann, ist er durch.  Die Nüsse in ein­er beschichteten Pfanne ohne Fettzu­gabe bei mit­tlerer Hitze rösten, bis sie leicht braun sind. Wass­er und Rohrzuck­er dazu geben und Zuck­er bei mit­tlerer Hitze karamel­lisieren lassen. Nüsse umrühren und warten, bis der Karamell sich um die Nüsse gelegt hat. Den Ret­tich fein raf­feln. Wer es nicht so scharf möchte, gibt 1 TL Salz darüber und mis­cht den Ret­tich gut durch.. Alle Zutat­en für den Dress­ing gut ver­mis­chen. Am besten in einem Schüt­tel­bech­er zubere­it­en.  Den gekocht­en Ran­den fein hobeln. Den Ran­den mit dem Ret­tich auf einem Teller anricht­en, die Nüsse und den Dress­ing darüber geben und geniessen. 

                Randen Chips

                  Einen Regen­tag im Wohnz­im­mer ver­brin­gen und dabei Chips geniessen ist grossar­tig. Diese selb­st­gemacht­en Ran­den Chips sind sehr ein­fach in der Zubere­itung und viel gesün­der als die fet­ti­gen gekauften Chips. Am Besten die Chips am gle­ichen Tag essen, da sie anson­sten sehr weich wer­den. Falls doch mal einige Chips übrig bleiben, kön­nen sie nochmals für 3–5min bei 180° knus­prig geback­en wer­den. Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 600g Ran­den (ca. 3 Knollen) 2 EL Olivenöl ½ TL Salz ½ TL gemahlen­er Cayen­nepf­ef­fer Zubere­itung Ran­den schälen und in dünne Scheiben hobeln und in eine grosse Schüs­sel geben. Olivenöl mit den Gewürzen mis­chen und über die Ran­den geben. Den Ofen 170° Umluft vorheizen. Die Ran­den­scheiben auf ein Back­blech verteilen, sodass keine Scheiben übere­inan­der liegen. Den Ran­den in den Ofen schieben und 45min knus­prig backen.

                  Rüeblichruut Pesto

                    Rüe­blichru­ut gehört nicht in den Kom­post, damit kön­nen schmack­hafte Menus geza­ubert wer­den. Es eignet sich gut in ein­er Gemüs­esuppe oder einem Rüe­bliein­topf. Viele sagen Rüe­blichrut sei ähn­lich wie Peter­silie. Mein­er Mei­n­ung nach schmeckt es zwar nach Rüe­bli aber es kann dur­chaus ähn­lich wie Peter­silie ver­wen­det wer­den. Damit ein feines Pesto gemacht wer­den kann, soll­ten die Stiele des Rüe­blichru­uts ent­fer­nt wer­den. Gesamtzeit: 30min Rezept für 3 kleine Gläs­er Zutat­en 1 Bund Rüe­blichru­ut3 dl Olivenöl3 EL Wal­nüsse (oder Nüsse dein­er Wahl)100g Parme­san2 Knoblauchze­henPfef­fer, Salz, nach Belieben Chili 1. Rüe­blichru­ut waschen, Stiele ent­fer­nen und in grobe Stücke schnei­den, Knoblauch schälen. 2. Alle Zutat­en in einen Standmixer/Smoothie mix­er geben und fein püri­eren. Alter­na­tiv kann auch mit dem Püri­er­stab gear­beit­et wer­den.  Das Pesto ist ca 2 Wochen halt­bar, es kann auch einge­froren wer­den. Beim Ein­frieren darauf acht­en, dass die Gläs­er nicht ganz voll gefüllt sind, da sie anson­sten platzen könnten. 

                    Spinat Flammkuchen

                      Flammkuchen kann sehr vielfältig einge­set­zt wer­den. Du kannst beispiel­weise Flammkuchen bei einem Apero auftis­chen oder auch als Hauptmahlzeit geniessen. Zudem kann Flammkuchen gut am näch­sten Tag kalt gegessen wer­den, falls mal etwas übrig­bleiben sollte. Falls die Zeit knapp ist, ein­fach die Zutat­en für den Teig weglassen und stattdessen einen gekauften Flammkuchen­teig ver­wen­den. Gesamtzeit: 60min (mit selb­st­gemachtem Teig) Rezept für 4 Per­so­n­en (ergibt 2 Back­bleche) Teig300g Mehl 10g frische Hefe 1 KL Salz 150 ml Wass­er 50 ml Olivenöl 250g Creme fraîche 250g frischen Blattspinat 5–6 ein­gelegte getrock­nete Tomat­en 2 Früh­lingszwiebeln 150g Büf­fel­moz­zarel­la Salz, Pfef­fer Zubere­itung Mehl mit Salz mis­chen. Hefe in lauwarmem Wass­er auflösen und zu dem Mehl giessen. Olivenöl dazu geben und den Teig kurz kneten. Bei Zim­mertem­per­atur zugedeckt min­destens 30min ruhen lassen. Während der Teig ruht das Gemüse vor­bere­it­en. Den Spinat waschen und in einem grossen Topf Salzwass­er 3min blanchieren. Die Früh­lingszwiebeln in dünne Ringe schnei­den und die ein­gelegten Tomat­en in kleine Stücke schnei­den. Den Teig hal­bieren, dünn auswallen und auf zwei Back­bleche leg­en. Den Teig mit Creme fraîche bestre­ichen. Den Spinat, Früh­lingszwiebeln und Tomat­en auf den Flammkuchen geben und am Schluss mit Pfef­fer und Salz würzen. Den Flammkuchen 10min bei 230° Umluft back­en. Den Flammkuchen aus dem Ofen nehmen, mit klein geschnit­ten­em Büf­fel­moz­zarel­la bele­gen und servieren.