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Linda

Süsskartoffelfries

    Süsskartof­fel wer­den erst seit eini­gen Jahren in der Schweiz ange­baut. Diese Fries sind sehr ein­fach in der Zubere­itung und eine köstliche Beilage zu Falafel, Hum­mus oder anderem. Gesamtzeit: 1h 30min  Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 3–4 Süsskartof­fel 4 EL Maizena 2 EL Olivenöl 1 TL Salz ½ TL Papri­kafrischen Ros­marin Zubere­itung Die Süsskartof­fel waschen, schälen und in dünne Streifen schnei­den. Die gerüsteten Süsskartof­feln für eine Stunde in eine Schüs­sel Wass­er leg­en. Dadurch wer­den sie später knus­priger.  Den Ofen vorheizen 230° C Umluft. Olivenöl, Salz und Papri­ka mis­chen. Ros­marin klein schnei­den und zum Gewürz geben. Maizena in eine Schüs­sel (am besten eine mit Deck­el) geben, die Süsskartof­fel hinzufü­gen und mit geschlossen­em Deck­el gut schüt­teln, bis sich das Maizena um alle Fries gelegt hat. Die Gewürz-Öl-Mis­­chung dazu geben und nochmals kurz schüt­teln. Die Fries auf ein Back­blech leg­en und darauf acht­en, dass keine Fries übere­inan­der liegen, allen­falls 2 Bleche benutzen.  Die Fries in den Ofen schieben und 20–25min backen. 

    Spaghetti Kürbis mit Rosmarin- Trockentomaten Pesto

      Wenn der Spaghet­ti Kür­bis im Ofen gedämpft wird, kann danach mit ein­er Gabel das Frucht­fleisch gelock­ert wer­den und dies sieht dann aus wie dünne Spaghet­tifä­den. Für diesen Kür­bis eignet sich so ziem­lich jede Sauce, welche auch zu nor­malen Pas­ta gegessen wird. Das Pesto mit dem Lauchgemüse kann gut mit nor­malen Spaghet­ti genossen wer­den, dabei lediglich den Kür­bis nicht zubere­it­en. Das Pesto ist ca. 2 Wochen halt­bar im Kühlschrank. Somit eignet es sich gut etwas mehr davon zuzu­bere­it­en und dieses dann aufzube­wahren für ein weit­eres Essen. Wer möchte gibt Parme­san über das Essen, somit ist es dann jedoch nicht mehr veg­an. Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Spaghet­ti Kür­bis 200g Lauch 1–2 Chilli (nach Bedarf weglassen) 100ml Weis­s­wein (teils oder ganz durch Bouil­lon erset­zen) 100ml Bouil­lon 70g Baum­nüsse 1 Bund Ros­marin 100g getrock­nete in Öl ein­gelegte Tomat­en 1–2 Knoblauchze­hen 100–200ml Rap­söl (Öl von ein­gelegten Tomat­en eignet sich sehr gut dafür) Pfef­fer, Salz, Papri­ka Zubere­itung Den Kür­bis hal­bieren, entk­er­nen und auf ein Back­blech leg­en und mit 1 EL Öl bepin­seln. Den Kür­bis für 30min bei 180 Grad Umluft back­en.  In der Zwis­chen­zeit den Lauch längs hal­bieren (so kann er am Besten gewaschen wer­den) und in feine Hal­bringe schnei­den und die Chilis klein schnei­den. 1 EL Öl in ein­er Pfanne erhitzen und das Gemüse für 5min bei mit­tlerer Hitze brat­en und immer wieder wen­den. Den Weis­s­wein und die Bouil­lon dazu giessen und zugedeckt ca. 10min weich dämpfen. Mit Pfef­fer und Salz würzen und für weit­ere 2–3min ohne Deck­el fer­tig kochen. Für das Pesto Baum­nüsse, Ros­marin, Tomat­en, Knoblauchze­hen in… Weit­er­lesen »Spaghet­ti Kür­bis mit Ros­marin- Trock­en­to­mat­en Pesto

      Catalogna mit Safranrisotto

        Cat­a­logna ist ein Gemüse aus Ital­ien und wäscht in der Zwis­chen­zeit auch in der Schweiz. Dieses leicht bit­tere Gemüse kann roh als Salat, gekocht oder auch gedün­stet verzehrt wer­den und passt gut zu Risot­to, Pas­ta oder als ein­fache Gemüse­beilage.  Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en  Zutat­en: 1 Knoblauchze­he 1 EL Brat­fett 320g Risot­tor­eis 2dl Weis­s­wein 3 Briefchen Safran 8dl – 1 Liter Bouil­lon Salz, Pfef­fer 1 Zwiebel 100g Cat­a­logna 1 EL Brat­fett Salz, Pfef­fer Cayen­nepf­ef­fer Zubere­itung Die Knoblauchze­he hack­en oder pressen und in ein­er Pfanne das Brat­fett erhitzen und den Knoblauch dün­sten. Den Risot­tor­eis dazu geben und kurz mit­dün­sten. Den Reis mit dem Weis­s­wein ablöschen und voll­ständig einkochen lassen. Dann 5dl Bouil­lon dazugiessen und bei mit­tlerer Hitze kochen lassen. Den Safran unter­rühren. Vorzu immer wieder wenig Bouil­lon dazu giessen bis der Risot­to sämig und weich ist.  Während der Risot­tor­eis kocht die Cata­lagna zubere­it­en. Die Cata­lagna waschen und den unteren Strunk wegschnei­den, die Blät­ter und Stän­gel Ganz lassen. Einen Topf mit Salzwass­er aufkochen und die Cat­a­logna 10min kochen lassen. Die Zwiebel klein hack­en und im Brat­fett glasig dün­sten. Die weiche Cat­a­logna dazu geben und mit­dün­sten. Das Gemüse würzen. Den Risot­to fer­tig stellen, würzen und mit dem Gemüse anrichten.

        Randen-Carpaccio mit Rettich und karamellisierten Nüssen

          Dieses Carpac­cio bringt Farbe in den Herb­st und Win­ter. Da Ran­den und Ret­tich gut gelagert wer­den kön­nen, kann das Rezept das ganze Jahr gekocht wer­den. Es kann für vier Per­so­n­en als Vor­speise oder für zwei Per­so­n­en als kleines Essen zubere­it­et wer­den. Wenn der Ret­tich nach dem Raf­feln gesalzen wird, ist er weniger scharf. Wer gerne schar­fes Essen mag, soll das salzen ein­fach weglassen. Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en als Vor­speise 4 rohe Ran­den 2 weisse Ret­tiche 50g Baum­nüsse 2 EL Rohrzuck­er 4 EL Wass­er Dress­ing 1 EL Apfe­lessig 1 EL weiss­er Bal­sam­i­co 3 EL Olivenöl ¼ TL Paprika­pul­ver ¼ TL Cur­ry­pul­ver Salz, Pfef­fer Zubere­itung Den rohen Ran­den in kochen­des Wass­er geben und ca 40min köcheln lassen. Je nach Grösse braucht es etwas länger. Wenn mit einem spitzen Mess­er ohne Druck in den Ran­den gestochen wer­den kann, ist er durch.  Die Nüsse in ein­er beschichteten Pfanne ohne Fettzu­gabe bei mit­tlerer Hitze rösten, bis sie leicht braun sind. Wass­er und Rohrzuck­er dazu geben und Zuck­er bei mit­tlerer Hitze karamel­lisieren lassen. Nüsse umrühren und warten, bis der Karamell sich um die Nüsse gelegt hat. Den Ret­tich fein raf­feln. Wer es nicht so scharf möchte, gibt 1 TL Salz darüber und mis­cht den Ret­tich gut durch.. Alle Zutat­en für den Dress­ing gut ver­mis­chen. Am besten in einem Schüt­tel­bech­er zubere­it­en.  Den gekocht­en Ran­den fein hobeln. Den Ran­den mit dem Ret­tich auf einem Teller anricht­en, die Nüsse und den Dress­ing darüber geben und geniessen. 

          Vegane Gemüsewähe

            Wenn man nicht weiss, was kochen, eine Gemüsewähe passt immer. Und wenn man die dop­pelte Menge des Teiges macht, kann par­al­lel eine Früchtewähe zum Dessert gemacht wer­den. Anstatt dieses Kuchen­teigs, kann ein run­der Kuchen­teig gekauft wer­den. Dieser Blitz Kuchen­teig ist jedoch sehr schnell zubere­it­et und braucht auch keine Zeit zum Aufge­hen oder kühlen.  Gesamtzeit: 1h 30 Rezept für 4 Per­so­n­en Teig 80g Mar­garine 0.75dl Wass­er 1/2 TL Salz 200g Mehl Belag 1 Aubergine 1 Zuc­chet­ti ½ Peper­oni 2 EL Panier­mehl 1 Schalotte/Zwiebel 200ml Sojacui­sine 75g Soja­joghurt 1 EL Mehl Salz, Pfef­fer Cayen­nepf­ef­fer Papri­ka Cur­ry­pul­ver Zubere­itung Die Mar­garine in ein­er Pfanne erhitzen. Mehl, Salz, Wass­er in eine Schüs­sel geben und die flüs­sige Mar­garine dazu geben. Alles mis­chen und zu einem Teig zusam­men­fü­gen.  Ein run­des Blech von ca 30cm Durchmess­er mit Back­pa­pi­er ausle­gen und den Rand mit wenig Mar­garine ein­fet­ten. Den Teig in die Form geben, flach drück­en und auf dem ganzen Blech ausstre­ichen und etwas den Rand hochziehen.  Den Teig dicht mit ein­er Gabel ein­stechen und das Panier­mehl darauf verteilen. Die Aubergine, Zuc­chet­ti und Peper­oni in dünne Scheiben schnei­den und in eine Schüs­sel geben. Das Gemüse salzen und 10min ste­hen lassen.  In der Zwis­chen­zeit den Guss vor­bere­it­en. Die Schalotte oder Zwiebel klein schnei­den. Die Sojacui­sine und alle restlichen Zutat­en in eine Schüs­sel geben, die Zwiebel dazu geben und alles gut mis­chen.  Den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Das Gemüse auf den Teig schicht­en und den Guss darüber verteilen. Die Wähe in den Ofen schieben und für 35min backen. 

            Randen Chips

              Einen Regen­tag im Wohnz­im­mer ver­brin­gen und dabei Chips geniessen ist grossar­tig. Diese selb­st­gemacht­en Ran­den Chips sind sehr ein­fach in der Zubere­itung und viel gesün­der als die fet­ti­gen gekauften Chips. Am Besten die Chips am gle­ichen Tag essen, da sie anson­sten sehr weich wer­den. Falls doch mal einige Chips übrig bleiben, kön­nen sie nochmals für 3–5min bei 180° knus­prig geback­en wer­den. Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 600g Ran­den (ca. 3 Knollen) 2 EL Olivenöl ½ TL Salz ½ TL gemahlen­er Cayen­nepf­ef­fer Zubere­itung Ran­den schälen und in dünne Scheiben hobeln und in eine grosse Schüs­sel geben. Olivenöl mit den Gewürzen mis­chen und über die Ran­den geben. Den Ofen 170° Umluft vorheizen. Die Ran­den­scheiben auf ein Back­blech verteilen, sodass keine Scheiben übere­inan­der liegen. Den Ran­den in den Ofen schieben und 45min knus­prig backen.

              Bündnergratin

                Dieser Gratin ist die ein­fache Form von Capuns. Capuns ist eine typ­is­che Mahlzeit in Graubün­den. Ich habe einen ähn­lichen Auflauf bei Bet­ty Bossi ent­deckt, später nach unserem Geschmack abge­wan­delt und nun ist er ein fix­er Bestandteil unseres Menu­plans. Dabei kann ein Teil des Kraut­stiels, bis max. die Hälfte, mit frischem Blattspinat erset­zt wer­den. Gesamtezeit: 60min Rezept für 4 Per­so­n­en 400g Kraut­stiel / Man­gold 2l Gemüse­bouil­lon 300g Mehl 2.5dl Milch 2 Eier ¼ TL Muskat 200g Gruyere oder Bergkäse 1 Bund Schnit­t­lauch 1 Bund Pfef­fer­minz 1 TL Salz wenig Pfef­fer 2dl Rahm Den Kraut­stiel waschen und in Stücke schnei­den. Die Gemüse­bouil­lon aufkochen und den Kraut­stiel 2–3min darin kochen und dann her­aus nehmen. 2dl von der Bouil­lon bei­seite stellen.  Das Mehl, die Milch und die Eier mis­chen und würzen. Die Kräuter klein schnei­den und dem Teig beigeben. Den Käse grob reiben und die Hälfte in den Teig geben. Die Hälfte des Kraut­stiels in eine gebut­terete Grat­in­form geben und den Teig darauf verteilen. Den restlichen Kraut­stiel darauf geben und den restlichen Käse darüber verteilen. Die bei­seite gestellte Bouil­lon mit dem Rahm mis­chen und über den Gratin giessen. Den Gratin in den Ofen schieben und bei 180 Grad für 40min back­en.  Tipp: Sehr gut schmeckt dazu Sal­siz. Dafür 200g klein schnei­den und in den Teig geben, dabei jedoch nur ½ TL Salz ver­wen­den. Somit ist der Gratin jedoch nicht mehr vegetarisch.

                Rüeblichruut Pesto

                  Rüe­blichru­ut gehört nicht in den Kom­post, damit kön­nen schmack­hafte Menus geza­ubert wer­den. Es eignet sich gut in ein­er Gemüs­esuppe oder einem Rüe­bliein­topf. Viele sagen Rüe­blichrut sei ähn­lich wie Peter­silie. Mein­er Mei­n­ung nach schmeckt es zwar nach Rüe­bli aber es kann dur­chaus ähn­lich wie Peter­silie ver­wen­det wer­den. Damit ein feines Pesto gemacht wer­den kann, soll­ten die Stiele des Rüe­blichru­uts ent­fer­nt wer­den. Gesamtzeit: 30min Rezept für 3 kleine Gläs­er Zutat­en 1 Bund Rüe­blichru­ut3 dl Olivenöl3 EL Wal­nüsse (oder Nüsse dein­er Wahl)100g Parme­san2 Knoblauchze­henPfef­fer, Salz, nach Belieben Chili 1. Rüe­blichru­ut waschen, Stiele ent­fer­nen und in grobe Stücke schnei­den, Knoblauch schälen. 2. Alle Zutat­en in einen Standmixer/Smoothie mix­er geben und fein püri­eren. Alter­na­tiv kann auch mit dem Püri­er­stab gear­beit­et wer­den.  Das Pesto ist ca 2 Wochen halt­bar, es kann auch einge­froren wer­den. Beim Ein­frieren darauf acht­en, dass die Gläs­er nicht ganz voll gefüllt sind, da sie anson­sten platzen könnten. 

                  Spinat Flammkuchen

                    Flammkuchen kann sehr vielfältig einge­set­zt wer­den. Du kannst beispiel­weise Flammkuchen bei einem Apero auftis­chen oder auch als Hauptmahlzeit geniessen. Zudem kann Flammkuchen gut am näch­sten Tag kalt gegessen wer­den, falls mal etwas übrig­bleiben sollte. Falls die Zeit knapp ist, ein­fach die Zutat­en für den Teig weglassen und stattdessen einen gekauften Flammkuchen­teig ver­wen­den. Gesamtzeit: 60min (mit selb­st­gemachtem Teig) Rezept für 4 Per­so­n­en (ergibt 2 Back­bleche) Teig300g Mehl 10g frische Hefe 1 KL Salz 150 ml Wass­er 50 ml Olivenöl 250g Creme fraîche 250g frischen Blattspinat 5–6 ein­gelegte getrock­nete Tomat­en 2 Früh­lingszwiebeln 150g Büf­fel­moz­zarel­la Salz, Pfef­fer Zubere­itung Mehl mit Salz mis­chen. Hefe in lauwarmem Wass­er auflösen und zu dem Mehl giessen. Olivenöl dazu geben und den Teig kurz kneten. Bei Zim­mertem­per­atur zugedeckt min­destens 30min ruhen lassen. Während der Teig ruht das Gemüse vor­bere­it­en. Den Spinat waschen und in einem grossen Topf Salzwass­er 3min blanchieren. Die Früh­lingszwiebeln in dünne Ringe schnei­den und die ein­gelegten Tomat­en in kleine Stücke schnei­den. Den Teig hal­bieren, dünn auswallen und auf zwei Back­bleche leg­en. Den Teig mit Creme fraîche bestre­ichen. Den Spinat, Früh­lingszwiebeln und Tomat­en auf den Flammkuchen geben und am Schluss mit Pfef­fer und Salz würzen. Den Flammkuchen 10min bei 230° Umluft back­en. Den Flammkuchen aus dem Ofen nehmen, mit klein geschnit­ten­em Büf­fel­moz­zarel­la bele­gen und servieren.

                    Spargel Shakshuka

                      Während der kurzen Spargelzeit, kommt bei mir min­destens ein­mal in der Woche Spargel auf den Tisch. In diesem Rezept wurde Spargel in ein Shak­shu­ka inte­gri­ert. Shak­shu­ka ist ein veg­e­tarisches, israelis­ches Gericht, wobei ver­sunkene Eier in ein­er Tomaten­sauce gekocht wer­den. Dazu kann Fladen­brot oder anderes Brot serviert wer­den.  Gesamtzeit 45min Rezept für 4 Per­so­n­en 1 EL Öl 1 Zwiebel 2 Knoblauchze­hen 500g grüne Spargeln 500g frischen Blattspinat 800g Pelat­ti aus der Dose Paprik­agewürz, Kreuzküm­mel gemahlen Chiliflock­en oder frischen Chili Salz, Pfef­fer frisch­er Korian­der 4 frische Eier Die Zwiebeln klein schnei­den. Dann das Öl in ein­er hohen Bratp­fanne oder in einem Wok erhitzen und die Zwiebeln glasig dün­sten. Dann die Spargeln dazu geben und 5min rührbrat­en.  Die Dosen­to­mat­en dazugiessen und denn Blattspinat dazu geben.  Das Ganze zugedeckt min 30min köcheln lassen und würzen je nach Geschmack. Für jedes Ei eine kleine Mulde in die Sauce drück­en und die Eier hine­in­gleit­en lassen. Den Deck­el wieder schliessen und für 6min bei klein­er Hitze die Eier stock­en lassen. Die Eier soll­ten innen drin noch leicht flüs­sig sein. Am Schluss frischen Korian­der darüber streuen und das Shak­shu­ka geniessen.