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Lea

Schnelle Rhabarberwähe

    Rhabar­ber begeis­tert mit sein­er Kom­bi­na­tion aus Süss und Sauer. Auf einem knus­pri­gen Wähen­bo­den und in leicht süssem Guss ist er beson­ders leck­er. Hier kommt ein schnelles und ein­fach­es Rhabar­ber­wähen­rezept. Rezept für eine runde Wähe Zutat­en:5 Stan­gen Rhabar­ber1 Blät­terteig, rund (gekauft oder selb­st­gemacht)150g Hasel­nüsse, gemahlen Für den Guss:250ml pflan­zlich­er Rahm3 EL Maizena3 EL Zuck­er1 Msp. Vanille­ex­trakt Zubere­itung:1. Teig auf Blech aus­bre­it­en und Boden mit Gabel ein­stechen2. Boden mit gemahle­nen Hasel­nüssen bestreuen — so, dass man den Teig­bo­den nicht mehr sieht3. Rhabar­ber rüsten: Kraut abschnei­den und Stan­gen schälen: Dafür an einem Ende ein­fach die äusser­sten Fäden bis zum anderen Ende abziehen. Dann die Stan­gen schnibbeln (ca. 1cm bre­ite Stücke)4. Teig­bo­den mit Rhabar­ber­stück­en bele­gen: Ord­net sie schön mosaik­mäs­sig an. Oder eben nicht. Je nach Zeit und Ner­ven. ?5. alles für den Guss zusam­men­mis­chen, über Rhabar­ber giessen 6. Im auf 180 Grad vorge­heizten Ofen back­en. Back­dauer: 35–45 Minuten. Am Ende soll die Wähe gold­braun und der Boden knus­prig sein.

    Kimchi

      Kim­chi ist ein Gericht aus Korea und beste­ht aus fer­men­tiertem Gemüse, welch­es durch den Gärung­sprozess im Glas halt­bar gemacht wird. Als Grund­lage ver­wen­det man üblicher­weise Chi­nakohl und weiss­er Ret­tich. Man kann aber auch anderes Gemüse wählen und eine ganz eigene Ver­sion der Spezial­ität aus Asien zubere­it­en. Kim­chi kann man je nach Lust und Geschmack als Beilage oder kleinen Snack geniessen. Beim Fer­men­tieren wer­den Kohlen­hy­drate durch Milch­säure­bak­te­rien in Kohlen­stoff­diox­id und Milch­säure umge­wan­delt. Im Glas entste­ht so ein saures Milieu, was dem Gemüse einen beson­ders inten­siv­en Geschmack ver­lei­ht. Und: Das Gemüse bleibt halt­bar und liefert auch nach langer Lagerzeit noch viele wertvolle Vit­a­mine, Min­er­al­stoffe und Pro­bi­oti­ka. Rezept für ca. 8 kleinere Ein­machgläs­er Zutat­en Kohl:1,4 kg Chi­nakohl40 g Meer­salz Reis­paste:160 ml kalte Gemüse­brühe2–3 EL Reis­mehl2–3 EL Rohrohrzuck­er  Gemüse und Obst:200 g weiss­er Ret­tich1 Karotte 2 Früh­lingszwiebeln 1 Birne oder Apfel  Mari­nade:1 Zwiebel6 Knoblauchze­hen3cm Ing­w­er 30 ml Sojasauce50 g Chiliflock­en40 g rotes Paprika­pul­ver Zubere­itung 1. Den Chi­nakohl teilen und in mundgerechte Stücke schnei­den. Dann in ein Küchen­sieb geben und gründlich unter fließen­dem kaltem Wass­er auswaschen. Anschließend ein wenig abtropfen lassen und in eine große Schüs­sel geben. Mit dem Salz ver­men­gen und für min­destens 30 Minuten bis zu 2 Stun­den bei Raumtem­per­atur ruhen lassen, bis er weich ist.  2. In einem kleinen Topf die kalte Gemüse­brühe und das Reis­mehl mit einem Schneebe­sen verquirlen. Das Reis­mehl-Brühe-Gemisch aufkochen und solange unter Rühren köcheln, bis es eindickt. Dann den Rohrohrzuck­er ein­rühren, sodass er sich auflöst. Anschließend bei­seitestellen und abkühlen lassen. Das Endresul­tat ist eine Reis­paste. 3. Früh­lingszwiebeln waschen, putzen und… Weit­er­lesen »Kim­chi