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Rotkabissuppe

    Let­ztens habe ich einen Rotkohl gekauft. Natür­lich stand bei uns schon einige Male der klas­sis­che Rotkohl zu Spät­zli auf dem Tisch. Da wir jedoch ger­ade frisch geback­enes Brot hat­ten, wollte ich eine Suppe kochen und das Brot dazu servieren. Nun wagte ich mich an meine Eigenkreation ein­er Rotkohlsuppe, welche noch Kartof­feln enthält. 

    Gesamtzeit: 50min

    Rezept für 4 Personen

    400g Rotkohl fein geschnit­ten, har­ter Strunk entfernt
    4 kleine Kartof­feln gewaschen und in kleine Stücke geschnitten
    1–2 Zwiebeln kleingeschnitten
    1 Knoblauchze­he gepresst
    1 Apfel klein geschnitten
    1 EL Öl
    1dl Rotwein 
    1–2 ganze Nelken
    750ml Bouillon
    1 EL Balsamico
    1 EL Preiselbeerkonfi
    Pfeffer
    Salz

    Top­ping:

    1grosse Zwiebel in Ringe geschnitten
    1 EL Öl
    1–2 EL Wal­nüsse in kleine Stücke gebrochen
    1dl Rahm

    1. Als erstes das Öl erwär­men und die Zwiebel und den Knoblauch glasig brat­en. Dann den Apfel und das Rotkraut beigeben und 4min mit­dün­sten. Das Gemüse mit dem Rotwein ablöschen und dann die Hälfte der Bouil­lon und die Nelken in einem Gewürzei zugeben. Das Ganze zugedeckt bei klein­er Stufe ca 20min zugedeckt köcheln lassen. Bei Bedarf mehr Bouil­lon dazu giessen.
    2. Die klein geschnit­te­nen Kartof­feln und den Rest der Bouil­lon dazugiessen und weit­ere 20min zugedeckt köcheln lassen. Bei Bedarf mehr Bouil­lon dazu giessen. 
    3. Für das Top­ping 1 EL Öl erwär­men und die Zwiebel­ringe beigeben. Die Zwiebel­ringe leicht braun brat­en, dabei immer wieder umrühren, damit sie nicht zu dunkel werden.
    4. Den Bal­sam­i­co und die Preisel­beerkon­fi zugeben und gut umrühren. Mit dem Stab­mix­er alles pürieren.
    5. Die Suppe nochmals aufkochen und mit Salz und Pfef­fer abschmecken.
    6. Die Suppe anricht­en, mit Rahm beträufeln und die Zwiebel­ringe sowie die Wal­nussstücke beigeben.

    Dazu frisches Brot servieren. Bei uns gab es dazu frisch geback­enes Tre­ber­brot. Rezept vom Brot hier.