Zum Inhalt

Winter

Kürbis-Gnocchi Auflauf

    Dieser Auflauf passt ide­al zu der kalten Jahreszeit. Falls es etwas schneller gehen muss, kön­nen die Gnoc­chis welche sehr zeitaufwändig sind gekauft wer­den. Dieser Auflauf kann gut einen Tag im Voraus vor­bere­it­et wer­den. Dafür alles in die Auflauf­form geben, auskühlen und im Kühlschrank auf­be­wahren, bis er geback­en wer­den soll.  Gesamtzeit: 50min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 2 EL Öl 2 Zwiebeln 300g Hack­fleisch 2 TL Cur­ry­pul­ver 1–2 Chilischote 2 Zehen Knoblauch Salz, Pfef­fer 2 EL Tomaten­mark 500ml Bouil­lon 300g Kür­b­is­fleisch (z.b. Hokkai­do) 100g Crème fraiche 1kg Gnoc­chi (aus dem Kühlre­gal) 250g Moz­zarel­la Zubere­itung Die Zwiebel klein hack­en, dann im erhitzen Öl glasig brat­en. Das Hack­fleisch dazu geben und brat­en. Die Chilischote klein schnei­den, den Knoblauch pressen und bei­des zum Hack­fleisch geben, mit Salz, Pfef­fer und Cur­ry­pul­ver würzen. Das Tomaten­mark dazu geben und kurz rösten, mit der Bouil­lon ablöschen und aufkochen. Den Kür­bis entk­er­nen, in Wür­fel schnei­den und zum Hack­fleisch geben und 10min köcheln lassen. In der Zwis­chen­zeit den Moz­zarel­la klein schnei­den und auf die Seite leg­en. Die Cre­me­fraiche und die Gnoc­chi zum Hack­fleisch geben und gut mis­chen und falls nötig nochmals würzen. Das Gemisch in eine Auflauf­form füllen und mit dem klein geschnit­te­nen Moz­zarel­la bele­gen. Den Auflauf ca 20–25min bei 180° Umluft über­back­en und servieren.

    Gebratene Schwarzwurzel

      Schwarzwurzeln haben einen sehr hohen Nährw­ert. Dieses Rezept ist durch eine Inspi­ra­tion von Wildeisen ent­standen. Diese gebrate­nen Schwarzwurzeln eignen sich wun­der­bar als veg­e­tarische Beilage oder als spezielle Vor­speise, dabei die Stein­pilzpo­len­ta nicht zubere­it­en und die Schwarzwurzeln alleine servieren. In diesem Fall bei der Zubere­itung erst bei dem 4. Schritt begin­nen. Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Gebratene Schwarzwurzeln: 900g Schwarzwurzeln 1 Zitrone 1.5dl Milch 2.5dl Wass­er 6 EL Kür­biskerne Per­silie 0.5dl Gemüse­bouil­lon 1 EL Bal­sam­i­coes­sig 0.25dl Kür­bisker­nenöl 1dl Baum­nussöl 2 EL But­ter Salz, Pfef­fer Pilzpo­len­ta: 300g frische Stein­pilze 100 Bra­ma­ta 300ml Bouil­lon 300ml Milch 2 Zwiebel 3 Knoblauchze­hen 4 EL Peter­silie 60g But­ter Parme­san Pfef­fer, Salz Zubere­itung Für die Stein­pilzpo­len­ta Bouil­lon und Milch aufkochen und wenn es kocht die Bra­ma­ta ein­rieseln lassen und eine ganze Knoblauchze­he dazugeben. Während ca. 45min leicht kochen und immer wieder rühren. Wenn die Polen­ta weichgekocht ist, die Knoblauchze­he ent­fer­nen, wenig Pfef­fer, Salz sowie But­ter und Parme­san dazugeben und gut umrühren. Die Zwiebeln und Knoblauchze­hen klein hack­en. In ein­er beschichteten Pfanne die But­ter erhitzen und bei­des anbrat­en, bis es glasig ist.  Die Stein­pilze in dünne Scheiben schnei­den, und mit der Peter­silie zu den Zwiebeln geben und für einige Minuten mit­brat­en.  In in der Zwis­chen­zeit die Schwarzwurzeln waschen und schälen. Die Zitrone aus­pressen und den Saft sofort über die Schwarzwurzeln geben, damit diese sich nicht bräun­lich ver­fär­ben. In ein­er grossen Pfanne Wass­er, Milch aufkochen und wenig Salz dazugeben. Wenn das Milch­wass­er kocht die Schwarzwurzeln dazugeben und ca. 30–40min weich garen. In ein­er beschichteten Pfanne die Kür­biskerne ohne Fettzu­gabe leicht rösten, Aus… Weit­er­lesen »Gebratene Schwarzwurzel

      Gebratener Rosenkohlsalat

        Dieser leckere und nahrhafter Salat eignet sich gut als kleines Essen für zwei Per­so­n­en oder als spezielle Vor­speise für vier Per­so­n­en. Rosenkohl ist ein typ­is­ches Win­tergemüse und gehört zu den Kohlarten. Rosenkohl kann etwas bit­ter schmeck­en, wer dies nicht mag gibt einen Schluck Milch oder einen Teelöf­fel Zuck­er ins Kochwass­er.  Gesamtzeit: 15min Rezept für 4 Per­so­n­en als Vor­speise Zutat­en: 500g Rosenkohl 1 Zwiebel 2 EL ÖL zum Brat­en 2 EL gehack­te Baum­nüsse 2 EL Rosi­nen Dress­ing 3 EL Olivenöl 2 EL Weis­s­wei­nes­sig oder heller Bal­sam­i­co ½ TL Salz Pfef­fer 2–4 Scheiben Brot 1 EL Olivenöl Zubere­itung Rosenkohl waschen und ins sprudel­nde Salzwass­er geben und 10min köcheln lassen. Wer mag gibt einen Schluck Milch oder einen Teelöf­fel Zuck­er ins Wass­er, damit der Rosenkohl weniger bit­ter ist. In der Zwis­chen­zeit alle Zutat­en für den Dress­ing mis­chen. Eine beschichtete Pfanne erhitzen und das Olivenöl erwär­men. Die Brotscheiben in das Öl geben und auf jed­er Seite 1–2min rösten. Den Rosenkohl aus dem Wass­er nehmen und kalt abspülen, somit behält er bess­er die gründe Farbe, dann den Rosenkohl vierteln. Die Zwiebel klein schnei­den, Öl in ein­er Bratp­fanne erhitzen und die Zwiebel 2–3min darin brat­en. Den klein geschnit­te­nen Rosenkohl dazu geben und 5min fer­tig brat­en. Den Rosenkohl auf einen Teller geben, mit dem Dress­ing beträufeln, gehack­te Baum­nüsse und Rosi­nen darüber streuen und das Brot dazu servieren.

        Kürbissuppe

          Eine Kür­bis­suppe an einem kalten, ver­reg­neten Herb­st­tag, was gibt es besseres. Bei diesem Rezept wird der gesamte Kür­bis ver­w­ertet, samt Kerne. Die Kür­biskerne aus unseren üblichen Kür­bis­sen sind etwas anders, als die dun­klen Kerne, welche nor­maler­weise in den Super­mark­ten gekauft wer­den. Sie sind etwas hart und wenn man möchte kön­nen sie vor dem Essen geschält wer­den, der innere Teil der Ker­nen ist dabei viel weich­er.  Gesamtzeit: 45 Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 700g Kür­bis (oranger Knirps oder But­ter­nut)1 Zwiebel2 Knoblauchze­hen1 Chilischote1 EL Kokosöl / Rap­söl1L Bouil­lon1dl Kokos­milch2 EL Kokosöl / Rap­söl20 Sal­beiblät­terSalz, Pfef­fer, Papri­ka, Cur­ry­pul­ver Kür­biskerne2 EL Olivenöl­Salz, Papri­ka, Cayen­nepf­ef­fer Zubere­itung Den Kür­bis waschen, entk­er­nen und in Wür­fel schnei­den. Die Ker­nen mit­samt den Fasern in eine Wasser­schüs­sel geben. Die Kerne im Wass­er kneten, so lösen sich die Fasern von den Ker­nen. Die Ker­nen ohne Fasern wer­den oben auf­schwim­men, diese auf ein sauberes Kuchen­tuch leg­en. Alle Kerne in das Küchen­tuch leg­en und darin kneten, so soll­ten sich die restlichen Fasern lösen.  Das Olivenöl, Salz, Papri­ka und Cayen­nepf­ef­fer in eine Schüs­sel geben und mit den Kür­bisker­nen mis­chen. Den Back­ofen auf 180° Umluft vorheizen. Die Kür­bisker­nen auf ein Back­blech geben und 20–25min back­en.  und in Wür­fel schnei­den. Die Zwiebel, Knoblauchze­hen und Chilischote klein schnei­den. Das Öl in eine grosse Pfanne geben und erhitzen. Die Zwiebel, Knoblauchze­hen und Chilischoten anbrat­en und dann den Kür­bis dazu geben und mit brat­en. Die Bouil­lon dazugiessen, aufkochen und bei mit­tlerer Hitze ca 25min köcheln lassen.  Die Sal­beiblät­ter klein schnei­den. In ein­er beschichteten Pfanne das Öl erhitzen und die… Weit­er­lesen »Kür­bis­suppe

          Süsskartoffelfries

            Süsskartof­fel wer­den erst seit eini­gen Jahren in der Schweiz ange­baut. Diese Fries sind sehr ein­fach in der Zubere­itung und eine köstliche Beilage zu Falafel, Hum­mus oder anderem. Gesamtzeit: 1h 30min  Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 3–4 Süsskartof­fel 4 EL Maizena 2 EL Olivenöl 1 TL Salz ½ TL Papri­kafrischen Ros­marin Zubere­itung Die Süsskartof­fel waschen, schälen und in dünne Streifen schnei­den. Die gerüsteten Süsskartof­feln für eine Stunde in eine Schüs­sel Wass­er leg­en. Dadurch wer­den sie später knus­priger.  Den Ofen vorheizen 230° C Umluft. Olivenöl, Salz und Papri­ka mis­chen. Ros­marin klein schnei­den und zum Gewürz geben. Maizena in eine Schüs­sel (am besten eine mit Deck­el) geben, die Süsskartof­fel hinzufü­gen und mit geschlossen­em Deck­el gut schüt­teln, bis sich das Maizena um alle Fries gelegt hat. Die Gewürz-Öl-Mis­­chung dazu geben und nochmals kurz schüt­teln. Die Fries auf ein Back­blech leg­en und darauf acht­en, dass keine Fries übere­inan­der liegen, allen­falls 2 Bleche benutzen.  Die Fries in den Ofen schieben und 20–25min backen. 

            Spaghetti Kürbis mit Rosmarin- Trockentomaten Pesto

              Wenn der Spaghet­ti Kür­bis im Ofen gedämpft wird, kann danach mit ein­er Gabel das Frucht­fleisch gelock­ert wer­den und dies sieht dann aus wie dünne Spaghet­tifä­den. Für diesen Kür­bis eignet sich so ziem­lich jede Sauce, welche auch zu nor­malen Pas­ta gegessen wird. Das Pesto mit dem Lauchgemüse kann gut mit nor­malen Spaghet­ti genossen wer­den, dabei lediglich den Kür­bis nicht zubere­it­en. Das Pesto ist ca. 2 Wochen halt­bar im Kühlschrank. Somit eignet es sich gut etwas mehr davon zuzu­bere­it­en und dieses dann aufzube­wahren für ein weit­eres Essen. Wer möchte gibt Parme­san über das Essen, somit ist es dann jedoch nicht mehr veg­an. Gesamtzeit: 40min Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en: Spaghet­ti Kür­bis 200g Lauch 1–2 Chilli (nach Bedarf weglassen) 100ml Weis­s­wein (teils oder ganz durch Bouil­lon erset­zen) 100ml Bouil­lon 70g Baum­nüsse 1 Bund Ros­marin 100g getrock­nete in Öl ein­gelegte Tomat­en 1–2 Knoblauchze­hen 100–200ml Rap­söl (Öl von ein­gelegten Tomat­en eignet sich sehr gut dafür) Pfef­fer, Salz, Papri­ka Zubere­itung Den Kür­bis hal­bieren, entk­er­nen und auf ein Back­blech leg­en und mit 1 EL Öl bepin­seln. Den Kür­bis für 30min bei 180 Grad Umluft back­en.  In der Zwis­chen­zeit den Lauch längs hal­bieren (so kann er am Besten gewaschen wer­den) und in feine Hal­bringe schnei­den und die Chilis klein schnei­den. 1 EL Öl in ein­er Pfanne erhitzen und das Gemüse für 5min bei mit­tlerer Hitze brat­en und immer wieder wen­den. Den Weis­s­wein und die Bouil­lon dazu giessen und zugedeckt ca. 10min weich dämpfen. Mit Pfef­fer und Salz würzen und für weit­ere 2–3min ohne Deck­el fer­tig kochen. Für das Pesto Baum­nüsse, Ros­marin, Tomat­en, Knoblauchze­hen in… Weit­er­lesen »Spaghet­ti Kür­bis mit Ros­marin- Trock­en­to­mat­en Pesto

              Randen-Carpaccio mit Rettich und karamellisierten Nüssen

                Dieses Carpac­cio bringt Farbe in den Herb­st und Win­ter. Da Ran­den und Ret­tich gut gelagert wer­den kön­nen, kann das Rezept das ganze Jahr gekocht wer­den. Es kann für vier Per­so­n­en als Vor­speise oder für zwei Per­so­n­en als kleines Essen zubere­it­et wer­den. Wenn der Ret­tich nach dem Raf­feln gesalzen wird, ist er weniger scharf. Wer gerne schar­fes Essen mag, soll das salzen ein­fach weglassen. Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en als Vor­speise 4 rohe Ran­den 2 weisse Ret­tiche 50g Baum­nüsse 2 EL Rohrzuck­er 4 EL Wass­er Dress­ing 1 EL Apfe­lessig 1 EL weiss­er Bal­sam­i­co 3 EL Olivenöl ¼ TL Paprika­pul­ver ¼ TL Cur­ry­pul­ver Salz, Pfef­fer Zubere­itung Den rohen Ran­den in kochen­des Wass­er geben und ca 40min köcheln lassen. Je nach Grösse braucht es etwas länger. Wenn mit einem spitzen Mess­er ohne Druck in den Ran­den gestochen wer­den kann, ist er durch.  Die Nüsse in ein­er beschichteten Pfanne ohne Fettzu­gabe bei mit­tlerer Hitze rösten, bis sie leicht braun sind. Wass­er und Rohrzuck­er dazu geben und Zuck­er bei mit­tlerer Hitze karamel­lisieren lassen. Nüsse umrühren und warten, bis der Karamell sich um die Nüsse gelegt hat. Den Ret­tich fein raf­feln. Wer es nicht so scharf möchte, gibt 1 TL Salz darüber und mis­cht den Ret­tich gut durch.. Alle Zutat­en für den Dress­ing gut ver­mis­chen. Am besten in einem Schüt­tel­bech­er zubere­it­en.  Den gekocht­en Ran­den fein hobeln. Den Ran­den mit dem Ret­tich auf einem Teller anricht­en, die Nüsse und den Dress­ing darüber geben und geniessen. 

                Randen Chips

                  Einen Regen­tag im Wohnz­im­mer ver­brin­gen und dabei Chips geniessen ist grossar­tig. Diese selb­st­gemacht­en Ran­den Chips sind sehr ein­fach in der Zubere­itung und viel gesün­der als die fet­ti­gen gekauften Chips. Am Besten die Chips am gle­ichen Tag essen, da sie anson­sten sehr weich wer­den. Falls doch mal einige Chips übrig bleiben, kön­nen sie nochmals für 3–5min bei 180° knus­prig geback­en wer­den. Gesamtzeit: 1h Rezept für 4 Per­so­n­en Zutat­en 600g Ran­den (ca. 3 Knollen) 2 EL Olivenöl ½ TL Salz ½ TL gemahlen­er Cayen­nepf­ef­fer Zubere­itung Ran­den schälen und in dünne Scheiben hobeln und in eine grosse Schüs­sel geben. Olivenöl mit den Gewürzen mis­chen und über die Ran­den geben. Den Ofen 170° Umluft vorheizen. Die Ran­den­scheiben auf ein Back­blech verteilen, sodass keine Scheiben übere­inan­der liegen. Den Ran­den in den Ofen schieben und 45min knus­prig backen.

                  Wirz Pizzoccheri

                    Piz­zoc­cheri ste­hen im bünd­ner­ischen Puschlav fest auf dem Menu­plan. Die Buch­weizen­nudeln kön­nen in fast jedem Bio­laden oder auch in eini­gen grossen Super­märk­ten gekauft wer­den. Falls man diese jedoch nicht find­et, kön­nen Piz­zoc­cheri sehr gut sel­ber gemacht wer­den. Dafür 300 g Buch­weizen­mehl mit 100 g Weiss­mehl, 1 Teelöf­fel Salz und 200ml Wass­er verkneten und zugedeckt 30min ruhen lassen. Den Teig auf etwas Mehl ca 2 mm dick auswallen und zu kurzen Band­nudeln schnei­den.  Gesamtzeit: 35 min (wenn die gekauften Piz­zoc­cheri ver­wen­det wer­den) Rezept für 4 Per­so­n­en 6–8 Kartof­feln2 Karot­ten1 Wirz300 g Piz­zoc­cheri150 g Käse (Gruy­er, Bergkäse oder Raclet­tekäse)4–6 Sal­beiblät­terPfef­fer, Salz, Muskat­nuss gemahlen Zubere­itung Die Kartof­feln und Karot­ten waschen und im Salzwass­er 5 min kochen. Danach den in Stücke geschnit­te­nen Wirz zugeben und 5 min mitkochen. Während­dessen in ein­er weit­eren Pfanne die Piz­zoc­cheri biss­fest kochen. Den Käse grob reiben und den Sal­bei grob schnei­den. Das Gemüse, die Piz­zoc­cheri und den Käse in eine Ofen­feste Form geben und alles mis­chen.  Darüber etwas Pfef­fer, wenig Salz und gemahle­nen Muskat­nuss geben und die Sal­beiblät­ter darüber streuen. Die Piz­zoc­cheri im 220 Grad heis­sen Ofen 10 min überbacken.

                    Rotkabissuppe

                      Let­ztens habe ich einen Rotkohl gekauft. Natür­lich stand bei uns schon einige Male der klas­sis­che Rotkohl zu Spät­zli auf dem Tisch. Da wir jedoch ger­ade frisch geback­enes Brot hat­ten, wollte ich eine Suppe kochen und das Brot dazu servieren. Nun wagte ich mich an meine Eigenkreation ein­er Rotkohlsuppe, welche noch Kartof­feln enthält.  Gesamtzeit: 50min Rezept für 4 Per­so­n­en 400g Rotkohl fein geschnit­ten, har­ter Strunk ent­fer­nt 4 kleine Kartof­feln gewaschen und in kleine Stücke geschnit­ten 1–2 Zwiebeln kleingeschnit­ten 1 Knoblauchze­he gepresst 1 Apfel klein geschnit­ten 1 EL Öl 1dl Rotwein  1–2 ganze Nelken 750ml Bouil­lon 1 EL Bal­sam­i­co 1 EL Preisel­beerkon­fi Pfef­fer Salz Top­ping: 1grosse Zwiebel in Ringe geschnit­ten 1 EL Öl 1–2 EL Wal­nüsse in kleine Stücke gebrochen 1dl Rahm Als erstes das Öl erwär­men und die Zwiebel und den Knoblauch glasig brat­en. Dann den Apfel und das Rotkraut beigeben und 4min mit­dün­sten. Das Gemüse mit dem Rotwein ablöschen und dann die Hälfte der Bouil­lon und die Nelken in einem Gewürzei zugeben. Das Ganze zugedeckt bei klein­er Stufe ca 20min zugedeckt köcheln lassen. Bei Bedarf mehr Bouil­lon dazu giessen. Die klein geschnit­te­nen Kartof­feln und den Rest der Bouil­lon dazugiessen und weit­ere 20min zugedeckt köcheln lassen. Bei Bedarf mehr Bouil­lon dazu giessen.  Für das Top­ping 1 EL Öl erwär­men und die Zwiebel­ringe beigeben. Die Zwiebel­ringe leicht braun brat­en, dabei immer wieder umrühren, damit sie nicht zu dunkel wer­den. Den Bal­sam­i­co und die Preisel­beerkon­fi zugeben und gut umrühren. Mit dem Stab­mix­er alles püri­eren. Die Suppe nochmals aufkochen und mit Salz und Pfef­fer abschmeck­en. Die Suppe… Weit­er­lesen »Rotk­abis­suppe